Private Notfallvermittlung von Haustieren

Katzenrassen von A bis Z: Finde deine Traumkatze!

Ein Klick auf eine Katzenrasse bringt dir standardmäßig sowohl alle Reinrassigen (vom Vereinszüchter inkl. Stammbaum), als auch sämtliche Hauskatzen (von Tierheimen bzw. Tierschutzvereinen oder Züchtern ohne Vereinszugehörigkeit) dieser Rasse. Auf tieranzeigen.at soll jede Katze die gleichen und besten Chancen haben, ein neues und gutes Zuhause zu finden. Gesetzlich erlaubte „Notfallabgaben von Privatpersonen” findest du in beiden Kategorien.
Abessinier (1)
Bengal (6)
Britisch Kurzhaar (31)
Britisch Langhaar (2)
Europäisch Kurzhaar (22)
Heilige Birma (2)
Kartäuser (1)
Maine Coon (10)
Neva Masquarade (1)
Norwegische Waldkatze (1)
Ragdoll (3)
Scottish Fold (6)
Selkirk Rex (1)
Thaikatze (1)

Weitere Katzenrassen ohne aktuellen Angeboten


Steckbrief und Informationen zur Katzenrasse

Alles, was du über Katzenrassen wissen musst

Katzenrassen gibt es in einer erstaunlichen Vielfalt - von der eleganten Siamkatze über die majestätische Maine Coon bis zur charmanten Britisch Kurzhaar. Jede Rasse bringt ihre eigenen besonderen Eigenschaften und Bedürfnisse mit sich, sei es in Bezug auf Pflege, Charakter oder Aktivitätsniveau. Die Geschichte der Katzenzucht reicht viele Jahrhunderte zurück, auch wenn Katzen erst deutlich später als Hunde domestiziert wurden. In vielen Kulturen waren Katzen hoch geschätzte Begleiter und wurden teilweise sogar als heilig verehrt, wie etwa im alten Ägypten.

Leider gibt es auch bei bestimmten Katzenrassen (wie auch bei Hunden) gesundheitliche Probleme durch gezielte Züchtung auf extreme Merkmale - bekannt unter dem Begriff Qualzucht. Eine Beispielrasse ist die Perserkatze, die aufgrund ihres extrem flachen Gesichts (Brachyzephalie) häufig unter Atemproblemen und Augenentzündungen leidet. Oder Scottish Fold Katzen (Faltohrkatzen), die eine unheilbare und vor allem schmerzhafte Erbkrankheit haben, welche das körpereigene Knorpelgewebe zerstört. Auf unserer Plattform besteht deshalb seit vielen Jahren ein Handelsverbot für über 30 Qualzuchtrassen, um diese Tiere zu schützen.

Katzenrassen entstanden ursprünglich durch natürliche Anpassung an unterschiedliche Lebensräume und Aufgaben, die den Menschen unterstützen sollten, zum Beispiel im Bereich der Schädlingskontrolle. Später begann man gezielt Katzen zu züchten, um bestimmte Merkmale zu betonen ? sei es das Aussehen, wie bei der exotisch aussehenden Bengal, oder das soziale und ruhige Wesen, wie bei der Ragdoll.

Wie viele Katzenrassen gibt es eigentlich?

Weltweit gibt es etwa 70 offiziell anerkannte Katzenrassen, wobei diese Zahl je nach Verband leicht variiert. Große Organisationen wie die Fédération Internationale Féline (FIFe), die Cat Fanciers' Association (CFA) und The International Cat Association (TICA) führen detaillierte Rassestandards, in denen Merkmale wie Körperbau, Fellstruktur, Farbe und Charaktereigenschaften festgelegt sind. Diese Standards dienen als Grundlage für die Anerkennung einer Rasse und sorgen dafür, dass die Gesundheit und die besonderen Merkmale (leider häufig auch Qualzuchtmerkmale) einer Rasse bewahrt werden.

Bei der Wahl einer Rassekatze muss die Gesundheit stets ganz oben stehen! Ein hübsches Aussehen der Katze oder auch Papiere eines Vereinszüchters sind kein Garant für Gesundheit.
Katzenrassen von A bis Z

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