Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Bristol.
Bristol Steckbrief
Gewicht: | 3,5 bis 6 kg |
Ursprungsland: | Südamerika |
Farbschläge: | charakteristische Leopardpunkte und Tigerstreifen, von Tier zu Tier unterschiedlich |
Kurzbeschreibung: | dünner und langer Schwanz zugespitzt, kurzes Fell, runder Kopf |
Fellpflege: | hin und wieder bürsten |
Charakter: | jagdtriebgesteuert, selbstbewußt, agil |
Bristol Rassebeschreibung
Die Bristolkatze ist eine Hybridrasse. Gekreuzt wurde eine Langschwanzkatze und eine Hauskatze. Ihren Ursprung hat sie in Südamerika. Für eine Wohnungshaltung ist die Bristolkatze denkbar ungeeignet, da ihr wilder Bezug sehr ausgeprägt ist. Sie klettert ausgesprochen geschickt und in absolut jeder Höhe. Die Bristolkatze braucht Auslauf und Freigang um ihren Jagdtrieb zu stillen. Andernfalls kann es passieren, dass die Bristolkatze zu aggressivem Verhalten übergeht, wenn ihre Bedürfnisse nicht gestillt werden können. Zu ihrer Bezugsperson kann sie ein inniges Verhältnis in Anhängigkeit und Verschmustheit haben, wenn sie ausreichend ausgelastet ist.
Die Bristolkatze ist keine Schoß- oder Ofenbankkatze, die am liebsten gemächlich vor sich hin schlummert und döst. Sie ist vielmehr überaus aktiv und hat einen hohen Wildkatzenanteil in ihren Genen. Sie will nicht nur permanent beschäftigt werden und springen und klettern, sie tut dies auch. Ein Haus oder eine Wohnung, in der nichts ramponiert oder kaputt gehen darf, ist für diese Katze nicht geeignet. Sie ist intelligent und kann auch durch intelligente Katzenspiele, übergroße Kletterbäume und dergleichen von klein auf sozialisiert werden. Nichtsdestotrotz braucht sie auch draußen einen gewissen Freiraum, um jagen zu können. Aus Dankbarkeit wird sie dann sicherlich auch hin und wieder Beute mitbringen, die sie oftmals dann auf dem Abtreter vor der Haustür ablegt.
Der Bewegungsdrang und hier insbesondere der Sprung- und Kletterdrang muss ausreichend beachtet werden. Hierzu müssen die Rahmenbedingungen unbedingt in Einklang sein. Hinzu kommt das Jagdverhalten der Bristolkatze. Im und am Haushalt lebende Kleintiere sollten unbedingt in gut verschlossenen Käfigen deponiert sein. Aquarien und Fischteiche sollten bristolkatzensicher sein. Ihr Jagdtrieb macht auch vor Zierfischen und dergleichen keinen Halt. Grundsätzlich ist die Bristolkatze gegenüber Artgenossen sehr freundlich gestimmt. Insbesondere, wenn die anderen Artgenossen nicht ebenso selbstbewusst sind, wie die Bristolkatze und eher gefälliger und gutmütiger. Eine Zusammenhaltung funktioniert, wenn sie die Einzeltiere akzeptieren und verstehen. Beim Zusammentreffen zweier egozentrischer Charaktere kann es zu erheblichen Reibereien untereinander kommen.
Die Bristolkatze ist keine Schoß- oder Ofenbankkatze, die am liebsten gemächlich vor sich hin schlummert und döst. Sie ist vielmehr überaus aktiv und hat einen hohen Wildkatzenanteil in ihren Genen. Sie will nicht nur permanent beschäftigt werden und springen und klettern, sie tut dies auch. Ein Haus oder eine Wohnung, in der nichts ramponiert oder kaputt gehen darf, ist für diese Katze nicht geeignet. Sie ist intelligent und kann auch durch intelligente Katzenspiele, übergroße Kletterbäume und dergleichen von klein auf sozialisiert werden. Nichtsdestotrotz braucht sie auch draußen einen gewissen Freiraum, um jagen zu können. Aus Dankbarkeit wird sie dann sicherlich auch hin und wieder Beute mitbringen, die sie oftmals dann auf dem Abtreter vor der Haustür ablegt.
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