Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Heilige Birma.
5 Heilige Birma (reinrassig oder Hauskatzen) sind zur Zeit abzugeben.
Heilige Birma Steckbrief
Gewicht: | 4-8 kg |
Ursprungsland: | Burma (heutiges Frankreich) |
Farbschläge: | seal, chocolate, rot, blau, lilac, creme, seal tortie, blue tortie, lilac-tortie, chocolate tortie |
Kurzbeschreibung: | Die Birma wird auch oft als die Heilige Birma bezeichnet. Diesen Beinamen verdankt sie einer alten Legende. |
Fellpflege: | regelmäßige Pflege, mäßige Unterwolle |
Charakter: | intelligent, sanft, verspielt |

Heilige Birma Rassebeschreibung
Die Heilige Birma, manchmal auch nur als Birma-Katze bezeichnet, ist eine mittelgroße Rasse. Charakteristisch sind ihr halblanges Fell und die stets blauen Augen. Die Heilige Birma gehört zu den Point-Katzen. Diese haben ein grundsätzlich helles Fell, das an bestimmten Körperregionen wie dem Gesicht und dem Schwanz dunkel gefärbt ist. Der Ursprung der Rasse ist nicht endgültig geklärt. Fakt ist aber, dass sie vor allem in Frankreich beliebt ist und dort bereits 1925 als Rasse anerkannt wurde.
Die Birma wird auch oft als die Heilige Birma bezeichnet. Diesen Beinamen verdankt sie einer alten Legende.
Das Fell der Birma ist halblang und ihr Körper ist mittelschwer und lang mit verhältnismäßig kurzen Beinen und runden Pfoten. Die Haare sind im Gesicht der Katze eher kurz und werden zu den Wangen hin immer länger. Das Fell ist seidig und aufgrund seiner mäßigen Unterwolle, knotet und verfilzt es kaum.
Das besondere an dieser Rasse sind die weißen Pfoten und die schwarzbraunen oder graublauen Abzeichen.
Ihre Augen sind beinahe rund und haben eine intensive blaue Farbe.
Diese Rasse ist äußerst neugierig und sie kann als Mischung aus ruhiger Perser und lebhafter Siam bezeichnet werden. Sie sind verspielt und verstehen sich dadurch auch sehr gut mit Kindern. Bösartigkeit ist ein Fremdwort für diese Rasse. Nicht nur mit Kindern und Erwachsenen lebt sie gern zusammen, sondern auch mit Artgenossen oder anderen Heimtieren. Sie passt also sehr gut in eine Familie, denn sie schmust gern und ist sehr kontaktfreudig und ihr liebenswerter Charakter zeichnet diese Katze aus.
Birmakatzen sollte man allerdings nicht alleine halten. Vor allem berufstätige Menschen sollten daran denken, sich eine zweite Katze anzuschaffen, denn es sind gesellige Tiere, die sich alleine unwohl fühlen. Es wäre auch empfehlenswert, diese Rasse öfters in den Garten zu lassen. Jedoch sollte man beim Freigang beachten, dass die Birma sehr menschenfreundlich ist und sich sogar von fremden Menschen gerne hochnehmen oder streicheln lassen.
Diese Rasse wird nahezu weiß geboren und die Farbe der Abzeichen bildet sich erst einige Tage oder Wochen nach der Geburt.
Mittlerweile sind die Katzen weltweit beliebt, auch in Deutschland sowie vor allem in Großbritannien und den USA wird sie gezüchtet. Einige Exemplare gehören zu den teuersten Katzen der Welt. Birma Kitten sind insbesondere auch bei Haltern beliebt, die ihre Tiere in der Wohnung halten möchten. Die Rasse gilt als ruhig und anhänglich. Wenn Sie eine Heilige Birma Katze kaufen möchten oder sich für Katzenbabys dieser Rasse interessieren, werden Sie hier auf tieranzeigen.at mit Sicherheit fündig.
Die Birma wird auch oft als die Heilige Birma bezeichnet. Diesen Beinamen verdankt sie einer alten Legende.
Das Fell der Birma ist halblang und ihr Körper ist mittelschwer und lang mit verhältnismäßig kurzen Beinen und runden Pfoten. Die Haare sind im Gesicht der Katze eher kurz und werden zu den Wangen hin immer länger. Das Fell ist seidig und aufgrund seiner mäßigen Unterwolle, knotet und verfilzt es kaum.
Das besondere an dieser Rasse sind die weißen Pfoten und die schwarzbraunen oder graublauen Abzeichen.
Ihre Augen sind beinahe rund und haben eine intensive blaue Farbe.
Diese Rasse ist äußerst neugierig und sie kann als Mischung aus ruhiger Perser und lebhafter Siam bezeichnet werden. Sie sind verspielt und verstehen sich dadurch auch sehr gut mit Kindern. Bösartigkeit ist ein Fremdwort für diese Rasse. Nicht nur mit Kindern und Erwachsenen lebt sie gern zusammen, sondern auch mit Artgenossen oder anderen Heimtieren. Sie passt also sehr gut in eine Familie, denn sie schmust gern und ist sehr kontaktfreudig und ihr liebenswerter Charakter zeichnet diese Katze aus.
Birmakatzen sollte man allerdings nicht alleine halten. Vor allem berufstätige Menschen sollten daran denken, sich eine zweite Katze anzuschaffen, denn es sind gesellige Tiere, die sich alleine unwohl fühlen. Es wäre auch empfehlenswert, diese Rasse öfters in den Garten zu lassen. Jedoch sollte man beim Freigang beachten, dass die Birma sehr menschenfreundlich ist und sich sogar von fremden Menschen gerne hochnehmen oder streicheln lassen.
Diese Rasse wird nahezu weiß geboren und die Farbe der Abzeichen bildet sich erst einige Tage oder Wochen nach der Geburt.
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