Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Bengal.
5 Bengal (reinrassig oder Hauskatzen) sind zur Zeit abzugeben.
Bengal Steckbrief
Gewicht: | Kätzin bis 4 kg, Kater bis 7 kg |
Ursprungsland: | USA |
Farbschläge: | brown, snow, black spotted tabby, marble, Sepia spotted tabby, seal lynx point spotted |
Kurzbeschreibung: | langer bemuskelter Schwanz, kurzes Fell, rundlicher Kopf, Vorderbeine sind kürzer als die Hinterbeine |
Fellpflege: | einmal wöchentlich bürsten |
Charakter: | egozentrisch, lebhaft, wasserbegeistert |
Bengal Rassebeschreibung
Die Bengalkatzen haben eine ganz besondere Fellzeichnung. Auch ihr ehemals in Deutschland gebräuchlicher Name weist darauf hin: Leopardette. Tatsächlich sehen die Stubentiger schon als Katzenbabys aus wie kleine Leoparden oder Tiger. Das kurzhaarige Fell ist gelb-orange mit schwarzen Streifen und Punkten. Entstanden ist die Rasse im Jahr 1963 aus der Kreuzung einer asiatischen Katze mit einem schwarzen Kater. Nach weiteren züchterischen Maßnahmen entstand schließlich die heute bekannte Rasse mit schmalem, athletischem Körperbau und dem besonderen Fell.
Vom Gewicht her sind sie eher leicht, der Kater mit bis zu fünf, die Katze mit bis zu vier Kilogramm Körpergewicht. Charakterlich sind die Bengalkatzen sehr anhänglich und auf den Menschen bezogen. Die Verspieltheit der Bengal Kitten bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Wenn Sie eine Bengalkatze kaufen möchten, müssen sie ihr ausreichend Beschäftigung bieten. Dies kann durch automatisches Spielzeug oder idealerweise durch eine intensive Beschäftigung mit dem Tier erfolgen. Wegen ihres Wesens werden die Bengalkatzen manchmal sogar als katzenartige Hunde bezeichnet.
Zu ihren Artgenossen ist die Bengalkatze durchaus freundlich und kann auch mit ihnen zusammen gehalten werden, wenn es sich um eine gelassene Katze handelt, wie beispielsweise die Perserkatze. Bei einer ebenfalls sehr selbstbewussten Katze, wie der Abessinier, kann es schon einmal zu Unstimmigkeiten und Reibereien untereinander kommen. Da ist von einer Zusammenhaltung eher abzuraten. Die Bengalkatze ist sehr kinderfreundlich und geht auch sehr liebevoll mit ihnen um.
Um den Bewegungsdrang der Bengalkatze zu stillen, sollte auch unbedingt eine Freigangmöglichkeit eingerichtet werden. Das erfreut sie sehr. Insbesondere, wenn sie ihren Jagdtrieb ausleben kann. Als Geschenk bringt sie dann Beute mit, die meistens auf dem Fussabreter an der Eingangstür deponiert wird. Auch ein Freigehege auf dem Balkon oder auf der Terrasse nimmt die Bengalkatze als zusätzliche Spielstätte gern an, wenn sie dort genug springen kann. Bei Aquarien oder Fischteichen ist Vorsicht geboten. Hier könnte die Bengalkatze durchaus versuchen, an die Fische zu gelangen. Sie ist überhaupt nicht wasserscheu, und Beute im Wasser zu jagen bereitet ihr ganz große Freude.
Alles in allem braucht die Bengalkatze eine Fülle von Beschäftigung, wie Intelligenzspielzeug für Katzen, Spiele, bei denen die Katze etwas aus der Luft fangen muss, das Erlernen von Kunststücken und Apportieren. Dazu muss ihr ausreichend die Möglichkeit gegeben werden, ihr enormes Sprungvermögen tagtäglich trainieren zu können.
Vom Gewicht her sind sie eher leicht, der Kater mit bis zu fünf, die Katze mit bis zu vier Kilogramm Körpergewicht. Charakterlich sind die Bengalkatzen sehr anhänglich und auf den Menschen bezogen. Die Verspieltheit der Bengal Kitten bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Wenn Sie eine Bengalkatze kaufen möchten, müssen sie ihr ausreichend Beschäftigung bieten. Dies kann durch automatisches Spielzeug oder idealerweise durch eine intensive Beschäftigung mit dem Tier erfolgen. Wegen ihres Wesens werden die Bengalkatzen manchmal sogar als katzenartige Hunde bezeichnet.
Die Bengalkatze ist eine anerkannte Rassekatze und hat ihre Ursprung in den USA. Eine deutsche Bezeichnung für die Bengalkatze ist Leopardette. Die Bengalkatze gehört zu den Hybriden, weil in ihr ursprünglich eine Wildkatze mit einer Hauskatze gekreuzt worden ist. Die Bengalkatze ist sehr lebhaft und intelligent. Sie ist selbstbewusst und handelt eigenverantwortlich. Die Bengalkatze ist egozentrisch und entscheidet selbst, wann sie spielen möchte und wann sie schmusen möchte. Sie ist äußerst bewegungsfreudig, springt sehr viel und klettert sehr gern. Ihr Jagdtrieb ist stark ausgeprägt und sie ist absolut wasserfreudig.
Zu ihren Artgenossen ist die Bengalkatze durchaus freundlich und kann auch mit ihnen zusammen gehalten werden, wenn es sich um eine gelassene Katze handelt, wie beispielsweise die Perserkatze. Bei einer ebenfalls sehr selbstbewussten Katze, wie der Abessinier, kann es schon einmal zu Unstimmigkeiten und Reibereien untereinander kommen. Da ist von einer Zusammenhaltung eher abzuraten. Die Bengalkatze ist sehr kinderfreundlich und geht auch sehr liebevoll mit ihnen um.
Um den Bewegungsdrang der Bengalkatze zu stillen, sollte auch unbedingt eine Freigangmöglichkeit eingerichtet werden. Das erfreut sie sehr. Insbesondere, wenn sie ihren Jagdtrieb ausleben kann. Als Geschenk bringt sie dann Beute mit, die meistens auf dem Fussabreter an der Eingangstür deponiert wird. Auch ein Freigehege auf dem Balkon oder auf der Terrasse nimmt die Bengalkatze als zusätzliche Spielstätte gern an, wenn sie dort genug springen kann. Bei Aquarien oder Fischteichen ist Vorsicht geboten. Hier könnte die Bengalkatze durchaus versuchen, an die Fische zu gelangen. Sie ist überhaupt nicht wasserscheu, und Beute im Wasser zu jagen bereitet ihr ganz große Freude.
Alles in allem braucht die Bengalkatze eine Fülle von Beschäftigung, wie Intelligenzspielzeug für Katzen, Spiele, bei denen die Katze etwas aus der Luft fangen muss, das Erlernen von Kunststücken und Apportieren. Dazu muss ihr ausreichend die Möglichkeit gegeben werden, ihr enormes Sprungvermögen tagtäglich trainieren zu können.
Eine Auswahl von Züchtern der Rasse Bengal
Silvija Stanec
PREMIUM
Behördl. gem. Zucht
Identität
7540 Moschendorf
Weitere interessante Katzenrassen Steckbriefe
Türkisch Angora im Rasseportrait
Anmutiger und schlanker Hals, längere Hinterbeine als Vorderbeine, buschiger behaarter Schwanz, klein bis mittelgroßer Kopf, ovale und leicht schräg gestellte Augen, spitze und leicht gerundete Ohren
Anmutiger und schlanker Hals, längere Hinterbeine als Vorderbeine, buschiger behaarter Schwanz, klein bis mittelgroßer Kopf, ovale und leicht schräg gestellte Augen, spitze und leicht gerundete Ohren
Siamkatze im Rasseportrait
Kurzes und feines Fell, Längere Hinterbeine als Vorderbeine, mittelgroßer und geschmeidiger Körper, leicht schräg gestellte Augen, keilförmiger Kopf
Kurzes und feines Fell, Längere Hinterbeine als Vorderbeine, mittelgroßer und geschmeidiger Körper, leicht schräg gestellte Augen, keilförmiger Kopf
Burmilla im Rasseportrait
Mittellanger Schwanz mit rundlicher Spitze, kurzes Fell, keilförmiger Kopf, Vorderbeine sind kürzer als die Hinterbeine und stämmig
Mittellanger Schwanz mit rundlicher Spitze, kurzes Fell, keilförmiger Kopf, Vorderbeine sind kürzer als die Hinterbeine und stämmig
Kurilen Bobtail im Rasseportrait
Kurzer buschiger Schwanz, kurz oder halblanges Fell, großer Kopf, Hinterbeine sind länger als die Vorderbeine
Kurzer buschiger Schwanz, kurz oder halblanges Fell, großer Kopf, Hinterbeine sind länger als die Vorderbeine
Abessinier im Rasseportrait
Die ursprünglich aus Äthiopien stammende mittelgroße Kurzhaarkatze wurde von Engländern im 19. Jahrhundert nach Großbritannien gebracht und dort 1882 als eigenständige Rasse anerkannt.
Die ursprünglich aus Äthiopien stammende mittelgroße Kurzhaarkatze wurde von Engländern im 19. Jahrhundert nach Großbritannien gebracht und dort 1882 als eigenständige Rasse anerkannt.
Alle Inhalte auf dieser Webseite (Text, Fotos, Videos) sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder kopiert,
noch in jeglicher anderer Form verwendet werden.
Foto Copyright:
Foto © by seregraff - stock.adobe.com
noch in jeglicher anderer Form verwendet werden.
Foto Copyright:
Foto © by seregraff - stock.adobe.com
Nächstes Rasseportrait: Bombay