Siamkatze kaufen
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Katzenzüchter Verzeichnis, 8 Siamkatze Züchter. Die angebotenen Katzen können auf Tieranzeigen.at von Züchtern,
Tierheimen & Tierschutzvereinen und
Privatpersonen - im Zuge einer Katzen-Notfallvermittlung - angeboten werden.
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PREMIUM
Siamkatze Steckbrief
Gewicht: | Kätzin 3 bis 4 kg, Kater 4 bis 5 kg |
Ursprungsland: | Thailand |
Farbschläge: | Seal Point, Lilac Point, Blue Point, Chocolate Point |
Kurzbeschreibung: | kurzes und feines Fell, Längere Hinterbeine als Vorderbeine, mittelgroßer und geschmeidiger Körper, leicht schräg gestellte Augen, keilförmiger Kopf |
Fellpflege: | regelmäßig bürsten |
Charakter: | benötigt Aufmerksamkeit, anhänglich, verspielt, neugierig |
Siamkatze Rassebeschreibung
Siamkatzen sind Rassekatzen, die schon vor etwa 200 Jahren in Siam (heute Thailand) gezüchtet wurden. In Europa sind sie seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Die Siamkatzen sind schlank, athletisch und mit kurzem Fell. Charakteristisch ist ihre besondere Point-Färbung. Das bedeutet, dass ihr weißes Fell an Stellen wie dem Gesicht, dem Schwanz und den Pfoten dunkel gefärbt ist. Ihre Augen sind dabei stets blau. Vom Gewicht her sind sie eher leicht, die Kater erreichen ein Gewicht von fünf, die Katzen eines von vier Kilogramm.
Die Siamkatze ist eine der meist verbreitesten Rassekatzen. Ihre Vorfahren stammen aus dem heutigen Thailand. Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde die erste Zucht in Europa in Großbritannien begonnen. Die Siamkatzen sind Teilalbinos und haben dann ein weißes Fell und blaue Augen.
Siamkatzen sollten nicht allein gehalten werden. Sie haben ein sehr starkes Sozialverhalten und brauchen für ihr Wohlbefinden ein intensives Gruppenleben, das sie auch durch gegenseitige Körperpflege, Spielen, Jagen, Großziehen von Jungtieren praktizieren möchten. Sie sind menschenbezogen und sehr intelligent. Siamkatzen sind mit lauter Stimme äußerst kommunikativ. Siamkatzen sind sehr lernwillig und werden auch gern als Hund unter den Katzen bezeichnet. Die Siamkatze lässt sich auch gern mal mit Geschirr und Leine ausführen. Das bereitet ihr Freude. Aufgrund ihrer durchaus kommunikativen Art werden Siamkatzen unter anderem auch für Therapiezwecke genutzt. Ihre Interaktion mit den Menschen wird genutzt, um beispielsweise die Spielfreude benachteiligter Kinder zu wecken.
Siamkatzen lieben Gesellschaft und sind keine Einzelgänger. Nur in einer Wohnung wollen sie nicht so gern gehalten werden. Das wird ihnen dann alsbald zu langweilig. Es sollte schon die Möglichkeit bestehen, dass die Katze ins Freie gelassen werden kann, damit sie sich austoben kann. Auf Nässe und Kälte reagieren Siamkatzen sehr empfindlich. Als intelligente Katze braucht die Siamkatze sehr viel Beschäftigung. Zum einen muss sie körperlich ausgelastet sein. Dies kann durch Freigänge sehr gut gelingen. Da hat die Siamkatze durchaus die Möglichkeit, sich beispielsweise im Garten schön auszupowern.
Allerdings muss die Siamkatze auch geistig beschäftigt werden, damit sie ausgelastet ist. Dies lässt sich am besten durch viel Spiel- und Jagdbeschäftigung bewerkstelligen. Dies regt die Sinne der Katze an und füllt sie aus. Wenn sie in Gemeinschaft gehalten wird, dann sollte trotzdem die Interaktion mit dem Menschen genutzt werden, und es sollten Spielphasen am Tag stattfinden. Die Siamkatze ist auch sehr verschmust. Auch dies ist zu berücksichtigen und gehört in den Tagesrhythmus.
Siamkatzen gelten als sehr sozial. Zurückgeführt wird das auch darauf, dass eine Katze meist viele Siam Kitten zur Welt bringt. Würfe mit sechs Katzenbabys sind dabei keine Seltenheit. Die Rasse gehört heutzutage zu den populärsten weltweit. Wenn auch Sie eine Siamkatze kaufen möchten, finden Sie hier eine große Auswahl wechselnder Angebote.
Die Siamkatze ist eine der meist verbreitesten Rassekatzen. Ihre Vorfahren stammen aus dem heutigen Thailand. Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde die erste Zucht in Europa in Großbritannien begonnen. Die Siamkatzen sind Teilalbinos und haben dann ein weißes Fell und blaue Augen.
Siamkatzen sollten nicht allein gehalten werden. Sie haben ein sehr starkes Sozialverhalten und brauchen für ihr Wohlbefinden ein intensives Gruppenleben, das sie auch durch gegenseitige Körperpflege, Spielen, Jagen, Großziehen von Jungtieren praktizieren möchten. Sie sind menschenbezogen und sehr intelligent. Siamkatzen sind mit lauter Stimme äußerst kommunikativ. Siamkatzen sind sehr lernwillig und werden auch gern als Hund unter den Katzen bezeichnet. Die Siamkatze lässt sich auch gern mal mit Geschirr und Leine ausführen. Das bereitet ihr Freude. Aufgrund ihrer durchaus kommunikativen Art werden Siamkatzen unter anderem auch für Therapiezwecke genutzt. Ihre Interaktion mit den Menschen wird genutzt, um beispielsweise die Spielfreude benachteiligter Kinder zu wecken.
Siamkatzen lieben Gesellschaft und sind keine Einzelgänger. Nur in einer Wohnung wollen sie nicht so gern gehalten werden. Das wird ihnen dann alsbald zu langweilig. Es sollte schon die Möglichkeit bestehen, dass die Katze ins Freie gelassen werden kann, damit sie sich austoben kann. Auf Nässe und Kälte reagieren Siamkatzen sehr empfindlich. Als intelligente Katze braucht die Siamkatze sehr viel Beschäftigung. Zum einen muss sie körperlich ausgelastet sein. Dies kann durch Freigänge sehr gut gelingen. Da hat die Siamkatze durchaus die Möglichkeit, sich beispielsweise im Garten schön auszupowern.
Allerdings muss die Siamkatze auch geistig beschäftigt werden, damit sie ausgelastet ist. Dies lässt sich am besten durch viel Spiel- und Jagdbeschäftigung bewerkstelligen. Dies regt die Sinne der Katze an und füllt sie aus. Wenn sie in Gemeinschaft gehalten wird, dann sollte trotzdem die Interaktion mit dem Menschen genutzt werden, und es sollten Spielphasen am Tag stattfinden. Die Siamkatze ist auch sehr verschmust. Auch dies ist zu berücksichtigen und gehört in den Tagesrhythmus.
Foto © by dionoanomalia - stock.adobe.com
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