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Beliebte Katzenrassen
Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Katzenbabys
Kaum etwas ist so rührend, wie ein kleines, flauschiges Katzenbaby. Da Katzen blind zur Welt kommen und die Augen erst nach ein paar Tagen öffnen, gucken Katzenbabys häufig noch etwas trüb in die Welt. Dies gibt sich allerdings schnell und die Babykatzen erkunden sich selbst, ihre Geschwister und ihre Umgebung. In Züchterkreisen heißen Katzenbabys auch Kitten oder Katzenwelpen. Wer sich eine Babykatze anschaffen möchte, sollte sich zuerst einmal überlegen, ob es eine Hauskatze sein soll oder ein Rassekätzchen. Hauskatzenbabys findet man häufig in Tierheimen. Rassekatzen gibt es beim Züchter. Auf unserer Plattform finden Sie beides, wenn Sie Katzenbabys kaufen möchten. Je seltener eine Katzenrasse ist, desto teurer sind sie im Regelfall. Dafür bekommt man von einem seriösen Züchter auch nur ein durchgeimpftes, gesundes Kätzchen, das mindestens acht Wochen alt ist. Wichtig vor dem Katzenkauf!
Die Samtpfoten schaffen es immer wieder, sich in die Herzen der Menschen zu schleichen. Oftmals reicht schon ein Blick aus und man kommt von den Katzenbabys einfach nicht los. Gerade Kinder wünschen sich eine Katze als Haustier.
Grundsätzlich spricht nichts gegen diesen Aspekt. Allerdings sollten im Vorfeld einige wichtige Faktoren besprochen werden. Sind Sie als Tierhalter viel unterwegs? Möchten Sie nur ein Tier halten oder streben Ihnen mehrere Stubentiger vor? Handelt es sich um eine Wohnungskatze oder können Sie dem Tier entsprechend Freilauf bieten? Haben Sie Zeit, um sich um die Hauskatzen zu kümmern? Soll es eine Katze von einem Züchter oder eine Katze aus dem Tierheim sein? Bereits bei diesen Fragen müssen Sie ehrlich zu sich selbst sein. Das Wohl der Katze oder des Katers steht immer an erster Stelle.
Vor allem die räumlichen Begebenheiten spielen eine maßgebliche Rolle. Freiheitsliebende Katzen werden sich in einer Stadtwohnung ohne Auslauf garantiert nicht wohlfühlen. Eine Norwegische Waldkatze oder die europäische Kurzhaar Katze wird einen Garten oder wenigstens einen Balkon schmerzlich vermissen. Es gibt natürlich auch ruhige und menschenbezogene Wesen. Für die Wohnungshaltung eignet sich unter anderem die Bombay, Radgoll, oder Britisch Kurzhaar. Eine zweite Katze bei berufstätigen Menschen ist zu empfehlen.#Es gibt Rassen, die von Natur aus sehr viel Aufmerksamkeit benötigen. Hauptsächlich die Balinese oder Siam hält nicht viel von anderen Artgenossen. Stattdessen möchten die Haustiere lieber mit Frauchen oder Herrchen schmusen. Das muss einem bewusst sein. Auch Langhaarkatzen wie die Perserkatze benötigen ein intensives Pflegeprogramm. Haben Sie diese Zeit? Vom Charakter her gibt es große Unterschiede. Für Familien sind natürlich aufgeweckte und anpassungsfähige Katzen optimal. Die Singapura, Ocicat oder Selkirk Rex lieben es, wenn sie viele Leute um sich haben. Aber auch die Kehrseite ist möglich. Die Korat oder die Snowshoe können Stress weniger gut vertragen. Vielmehr bevorzugen diese Tiere die Ruhe und ein geregeltes Leben. Erfahrungsgemäß können die Balines und Russisch Blau nicht als Anfängerkatzen bezeichnet werden. Diese Katzenrassen gelten als eigensinnig. Mit der German Angora oder Ragamuffin kommt Katzenhalter hervorragend zurecht.
Bei der Entscheidungsfindung sollte man nicht nur nach dem „Niedlichkeits-Faktor“ auswählen. Generell muss das Tier in Ihr Umfeld passen. Sind die Lebensumstände auf die Katze nicht gut abgestimmt, dann reagieren einige Tiere sogar aggressiv oder apathisch. Beides gilt es, zu vermeiden. Seit einiger Zeit sind besonders Maine Coon Katzen gefragt. Der sanfte Riese kommt bei etlichen Katzenfreunden super an. Aber auch hier müssen einige Dinge bei der Haltung des Tieres beachtet werden. Katzenbesitzer unterschätzen oftmals den Pflegeaufwand von Rassekatzen. Daher sollte man sich vor der Wahl ausgiebig beim Züchter über die Katze informieren.
Katzenbabys sind nicht nur verschmust, sondern auch verspielt. Daher dürfen ruhig ein paar witzige Utensilien zum Zeitvertreib angeschafft werden. Selbst ein Kratzbaum wäre eine sinnvolle Bereicherung. Damit halten Sie Ihre Katze aktiv und Sie müssen sich nicht ständig neue Einrichtungsgegenstände zulegen.
Unsere Kittenbörse unterstützt Sie bei der Suche nach dem richtigen Stubentiger. Auch wenn sie Katzenbabys abzugeben haben bzw. Katzenbabys verkaufen wollen sind Sie hier richtig. Unsere seriöse und gesetzeskonforme Katzenbörse prüft jeden Inserenten vorab gemäß dem geltenden Tierschutzgesetz (behördliche Zuchtbestätigung, authorisiertes Tierheim bzw. Tierschutzverein). Somit werden sie auf unserer Seite so gut wie nie gratis Katzenbabys finden, da unser Ziel ein qualitativ hochwertige Kittenvermittlung ist.
Die Samtpfoten schaffen es immer wieder, sich in die Herzen der Menschen zu schleichen. Oftmals reicht schon ein Blick aus und man kommt von den Katzenbabys einfach nicht los. Gerade Kinder wünschen sich eine Katze als Haustier.
Grundsätzlich spricht nichts gegen diesen Aspekt. Allerdings sollten im Vorfeld einige wichtige Faktoren besprochen werden. Sind Sie als Tierhalter viel unterwegs? Möchten Sie nur ein Tier halten oder streben Ihnen mehrere Stubentiger vor? Handelt es sich um eine Wohnungskatze oder können Sie dem Tier entsprechend Freilauf bieten? Haben Sie Zeit, um sich um die Hauskatzen zu kümmern? Soll es eine Katze von einem Züchter oder eine Katze aus dem Tierheim sein? Bereits bei diesen Fragen müssen Sie ehrlich zu sich selbst sein. Das Wohl der Katze oder des Katers steht immer an erster Stelle.
Vor allem die räumlichen Begebenheiten spielen eine maßgebliche Rolle. Freiheitsliebende Katzen werden sich in einer Stadtwohnung ohne Auslauf garantiert nicht wohlfühlen. Eine Norwegische Waldkatze oder die europäische Kurzhaar Katze wird einen Garten oder wenigstens einen Balkon schmerzlich vermissen. Es gibt natürlich auch ruhige und menschenbezogene Wesen. Für die Wohnungshaltung eignet sich unter anderem die Bombay, Radgoll, oder Britisch Kurzhaar. Eine zweite Katze bei berufstätigen Menschen ist zu empfehlen.#Es gibt Rassen, die von Natur aus sehr viel Aufmerksamkeit benötigen. Hauptsächlich die Balinese oder Siam hält nicht viel von anderen Artgenossen. Stattdessen möchten die Haustiere lieber mit Frauchen oder Herrchen schmusen. Das muss einem bewusst sein. Auch Langhaarkatzen wie die Perserkatze benötigen ein intensives Pflegeprogramm. Haben Sie diese Zeit? Vom Charakter her gibt es große Unterschiede. Für Familien sind natürlich aufgeweckte und anpassungsfähige Katzen optimal. Die Singapura, Ocicat oder Selkirk Rex lieben es, wenn sie viele Leute um sich haben. Aber auch die Kehrseite ist möglich. Die Korat oder die Snowshoe können Stress weniger gut vertragen. Vielmehr bevorzugen diese Tiere die Ruhe und ein geregeltes Leben. Erfahrungsgemäß können die Balines und Russisch Blau nicht als Anfängerkatzen bezeichnet werden. Diese Katzenrassen gelten als eigensinnig. Mit der German Angora oder Ragamuffin kommt Katzenhalter hervorragend zurecht.
Bei der Entscheidungsfindung sollte man nicht nur nach dem „Niedlichkeits-Faktor“ auswählen. Generell muss das Tier in Ihr Umfeld passen. Sind die Lebensumstände auf die Katze nicht gut abgestimmt, dann reagieren einige Tiere sogar aggressiv oder apathisch. Beides gilt es, zu vermeiden. Seit einiger Zeit sind besonders Maine Coon Katzen gefragt. Der sanfte Riese kommt bei etlichen Katzenfreunden super an. Aber auch hier müssen einige Dinge bei der Haltung des Tieres beachtet werden. Katzenbesitzer unterschätzen oftmals den Pflegeaufwand von Rassekatzen. Daher sollte man sich vor der Wahl ausgiebig beim Züchter über die Katze informieren.
Katzenbabys sind nicht nur verschmust, sondern auch verspielt. Daher dürfen ruhig ein paar witzige Utensilien zum Zeitvertreib angeschafft werden. Selbst ein Kratzbaum wäre eine sinnvolle Bereicherung. Damit halten Sie Ihre Katze aktiv und Sie müssen sich nicht ständig neue Einrichtungsgegenstände zulegen.
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Foto 1: Damaris Pippig - stock.adobe.com
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