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Beliebte Katzenrassen
Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Rassekatzen
Als Rassekatzen bezeichnet man Katzen, deren Vorfahren alle der gleichen Rassen angehört haben. Die Auflistung dieser Vorfahren nennt man Stammbaum. Rassekatzen und Kater, die zur Zucht eingesetzt werden, werden meist von Rasseverbänden überprüft und bewertet. Nur so kann gewährleistet werden, dass gesunde und reinrassige Tiere mit den besten Eigenschaften Nachwuchs bekommen. Das hat seinen Preis. Dafür geben seriöse Zücher auch nur geimpfte und gesunde kleine Samtpfoten ab, die mindestens acht Wochen alt sind. Beliebte Katzenrassen sind derzeit unter anderem die Maine Coon, die Norwegische Waldkatze und die Burma-Katze. Rassekatzen kaufen und verkaufen können Sie auf tieranzeigen.at. Wichtig vor dem Katzenkauf!
Falls Sie sich eine bestimmte Katzenrasse, als Haustier halten möchten, sind einige Dinge zu überlegen. Denn jede Rasse braucht andere Haltungsbedingungen, um sich wohl bei ihrem Besitzer zu fühlen. Das fängt schon bei der Fellpflege an. Diese ist immer mit einem bestimmten, zeitlichen Aufwand verbunden. Deshalb sollten Sie sich ernsthaft überlegen, welche Rasse für Sie in Betracht kommt. Fakt ist, alle reinrassigen Katzen können durch ihren Stammbaum als reinrassig nachgewiesen werden. Bei der Wahl einer Rassekatze kann Ihnen ein Zuchtverein oder ein Katzenzüchter sehr gut weiterhelfen. Hier bekommen Sie Tipps und Ratschläge, gerade zu Beginn der Haltung. Aber was für Rassen gibt es überhaupt? Auf was sollte geachtet werden? Wie sieht es mit der Pflege aus?
Es gibt viele verschiedene Katzenrassen, die nach Rassestandard gezüchtet werden. Hierzu zählen unter anderem folgende Rassen.
Sie ist eine der berühmtesten Katzenrassen. Ihr Fell ist dick und die Katze hat häufig Haarverlust. Sie hat Ihren Ursprung in England und Italien. Eine regelmäßige Fellpflege ist bei der Katze wichtig, um Verfilzungen zu vermeiden. Der Vierbeiner ist aktiv, daher muss er gut beschäftigt werden. Ihr Charakter ist eigensinnig und starrköpfig.
Die Perserkatze ist eine bekannte Rasse, die leider sehr häufig unter Qualzuchtmerkmalen zu leiden hat. Sie hat ein sehr angenehmes, ruhiges und zutrauliches Wesen, weshalb sie von vielen Menschen als Haustier gehalten. Sie ist bereits seit dem 16. Jahrhundert als Rasse bekannt. Die Katzen sind im Vergleich zu ihren Artgenossen recht groß und schwer. Sie können bis zu 7 kg wiegen. Auch das Fell des Tieres muss regelmäßig, intensiv gepflegt werden, da die Perser zu den Langhaarkatzen gehören. Sonst kann es schnell verfilzen. Die Perserkatzen haben ausdrucksvolle, runde Augen. Das Fell gibt es in jeder Farbe. Sie leben gerne im Haus und sind gegenüber Menschen sehr verschmust und anhänglich.
Die Rasse stammt ursprünglich aus Thailand. Sie ist stark verbreitet. Der Vierbeiner hat meist weißes Fell und blaue Augen. Die Katzen sind sehr sozial. Daher sollten sie immer in einer Gruppe aus mehreren Tieren gehalten werden. Sie sind intelligent und können deshalb gut für Therapiezwecke eingesetzt werden. Zu den Menschen haben sie eine gute Verbindung und sind zutraulich. Allerdings sind sie nicht für die Wohnung geeignet. Freilauf ist unbedingt nötig für die Tiere. Eine geistige Beschäftigung ist ebenfalls sehr wichtig für die Siamkatze.
Diese Rasse stammt aus Norwegen und ist eine Mischung aus Perserkatze und einheimischer, norwegischer Katze. 1972 wurde sie als Rasse erstmals anerkannt. Zu Beginn ihres Daseins lebte die Katze in den Wäldern Norwegens ohne Menschen. Daher ist sie sehr robust. Auch die Fähigkeit zu klettern ist bei ihr sehr stark ausgeprägt. Sie hat keine Probleme mit Menschen und anderen Katzen.
Diese Rassekatze ist in den USA beheimatet. Sie ist eine natürliche Katze, dass heißt, sie gehört zur Gruppe der Wildkatzen. Ihr Wesen ist gutmütig, aktiv, freundlich und sehr verspielt. Sie ist menschenbezogen und überhaupt nicht aggressiv. Ihr Fressverhalten ist im Vergleich zu anderen Katzen außergewöhnlich. Die Katze frisst aus ihren Pfoten, nicht aus dem Napf. Ihr Fell hat langes, weiches Haar und ihr Körper ist schwer und groß.
Die Bengalkatze ist eine Rassekatze und kommt aus den USA. Sie gehört zu den Hybriden. Ihr Charakter lässt sich als lebhaft, egozentrisch und wasserbegeistert beschreiben. Die Katze ist sehr intelligent und entscheidet eigenverantwortlich. Auch ihr Jagdtrieb ist ausgeprägt. Die Bengalkatze kann durchaus mit ihren Artgenossen zusammen gehalten werden. Hier eignen sich allerdings eher genügsame Tiere, wie zum Beispiel die Perserkatze. Die Katze braucht unbedingt das Freie. Deshalb sollte sie die Möglichkeit bekommen, nach Draußen zu gelangen.
Die Rassekatzen mit langem Haar brauchen im Vergleich zu den kurzhaarigen Vierbeinern eine intensive Pflege. Wenn Sie keine spezielle Pflege für das lange Haar benutzen, wird es Ihrem Tier nicht sehr gut gehen. Deshalb sollte bei der Pflege einiges beachtet werden. Die Katzen haben eine starke Unterwolle. Wenn Sie diese nicht gründlich auskämmen, entstehen Fellknoten. Diese können für die Tiere zu erheblichen Beschwerden und Krankheiten führen. Entscheidend ist die richtige Ausstattung für die Fellpflege. Sie benötigen unbedingt einen breiten Metallkamm. Hier sollten Sie darauf achten, dass der Kamm abgerundete Spitzen hat. Das tägliche Kämmen sollte 10 – 15 Minuten lang am Tag durchgeführt werden. Sie müssen das Haar vorher, falls nötig, mit einem Antistatik-Spray besprühen. Verfilzungen können Sie mit Furminatoren gut in den Griff bekommen. Das sind spezielle Kämme, die ein leichtes Entfernen der Verfilzungen möglich machen. Das regelmäßige Kämmen sorgt für eine haarfreie Wohnung. Eine Langhaarkatze ist zwar sehr schön anzuschauen, bringt aber viel Arbeit mit sich. Die Zeit, die für die Pflege aufgewendet werden muss, ist nicht zu unterschätzen. Die Kosten sind auch sehr intensiv. Falls Sie nicht so viel Zeit haben, können Sie über den Kauf einer Kurzhaar Rassekatze nachdenken. Hier ist der Aufwand um einiges geringer.
Falls Sie sich eine bestimmte Katzenrasse, als Haustier halten möchten, sind einige Dinge zu überlegen. Denn jede Rasse braucht andere Haltungsbedingungen, um sich wohl bei ihrem Besitzer zu fühlen. Das fängt schon bei der Fellpflege an. Diese ist immer mit einem bestimmten, zeitlichen Aufwand verbunden. Deshalb sollten Sie sich ernsthaft überlegen, welche Rasse für Sie in Betracht kommt. Fakt ist, alle reinrassigen Katzen können durch ihren Stammbaum als reinrassig nachgewiesen werden. Bei der Wahl einer Rassekatze kann Ihnen ein Zuchtverein oder ein Katzenzüchter sehr gut weiterhelfen. Hier bekommen Sie Tipps und Ratschläge, gerade zu Beginn der Haltung. Aber was für Rassen gibt es überhaupt? Auf was sollte geachtet werden? Wie sieht es mit der Pflege aus?
Es gibt viele verschiedene Katzenrassen, die nach Rassestandard gezüchtet werden. Hierzu zählen unter anderem folgende Rassen.
Die Britisch Kurzhaar
Sie ist eine der berühmtesten Katzenrassen. Ihr Fell ist dick und die Katze hat häufig Haarverlust. Sie hat Ihren Ursprung in England und Italien. Eine regelmäßige Fellpflege ist bei der Katze wichtig, um Verfilzungen zu vermeiden. Der Vierbeiner ist aktiv, daher muss er gut beschäftigt werden. Ihr Charakter ist eigensinnig und starrköpfig.
Die Perserkatze (auf tieranzeigen.at als Qualzucht eingestuft)
Die Perserkatze ist eine bekannte Rasse, die leider sehr häufig unter Qualzuchtmerkmalen zu leiden hat. Sie hat ein sehr angenehmes, ruhiges und zutrauliches Wesen, weshalb sie von vielen Menschen als Haustier gehalten. Sie ist bereits seit dem 16. Jahrhundert als Rasse bekannt. Die Katzen sind im Vergleich zu ihren Artgenossen recht groß und schwer. Sie können bis zu 7 kg wiegen. Auch das Fell des Tieres muss regelmäßig, intensiv gepflegt werden, da die Perser zu den Langhaarkatzen gehören. Sonst kann es schnell verfilzen. Die Perserkatzen haben ausdrucksvolle, runde Augen. Das Fell gibt es in jeder Farbe. Sie leben gerne im Haus und sind gegenüber Menschen sehr verschmust und anhänglich.
Die Siamkatze
Die Rasse stammt ursprünglich aus Thailand. Sie ist stark verbreitet. Der Vierbeiner hat meist weißes Fell und blaue Augen. Die Katzen sind sehr sozial. Daher sollten sie immer in einer Gruppe aus mehreren Tieren gehalten werden. Sie sind intelligent und können deshalb gut für Therapiezwecke eingesetzt werden. Zu den Menschen haben sie eine gute Verbindung und sind zutraulich. Allerdings sind sie nicht für die Wohnung geeignet. Freilauf ist unbedingt nötig für die Tiere. Eine geistige Beschäftigung ist ebenfalls sehr wichtig für die Siamkatze.
Die Norwegische Waldkatze
Diese Rasse stammt aus Norwegen und ist eine Mischung aus Perserkatze und einheimischer, norwegischer Katze. 1972 wurde sie als Rasse erstmals anerkannt. Zu Beginn ihres Daseins lebte die Katze in den Wäldern Norwegens ohne Menschen. Daher ist sie sehr robust. Auch die Fähigkeit zu klettern ist bei ihr sehr stark ausgeprägt. Sie hat keine Probleme mit Menschen und anderen Katzen.
Die Maine Coon
Diese Rassekatze ist in den USA beheimatet. Sie ist eine natürliche Katze, dass heißt, sie gehört zur Gruppe der Wildkatzen. Ihr Wesen ist gutmütig, aktiv, freundlich und sehr verspielt. Sie ist menschenbezogen und überhaupt nicht aggressiv. Ihr Fressverhalten ist im Vergleich zu anderen Katzen außergewöhnlich. Die Katze frisst aus ihren Pfoten, nicht aus dem Napf. Ihr Fell hat langes, weiches Haar und ihr Körper ist schwer und groß.
Die Bengal Katze
Die Bengalkatze ist eine Rassekatze und kommt aus den USA. Sie gehört zu den Hybriden. Ihr Charakter lässt sich als lebhaft, egozentrisch und wasserbegeistert beschreiben. Die Katze ist sehr intelligent und entscheidet eigenverantwortlich. Auch ihr Jagdtrieb ist ausgeprägt. Die Bengalkatze kann durchaus mit ihren Artgenossen zusammen gehalten werden. Hier eignen sich allerdings eher genügsame Tiere, wie zum Beispiel die Perserkatze. Die Katze braucht unbedingt das Freie. Deshalb sollte sie die Möglichkeit bekommen, nach Draußen zu gelangen.
Rassekatzen – Pflege bei langem Haar
Die Rassekatzen mit langem Haar brauchen im Vergleich zu den kurzhaarigen Vierbeinern eine intensive Pflege. Wenn Sie keine spezielle Pflege für das lange Haar benutzen, wird es Ihrem Tier nicht sehr gut gehen. Deshalb sollte bei der Pflege einiges beachtet werden. Die Katzen haben eine starke Unterwolle. Wenn Sie diese nicht gründlich auskämmen, entstehen Fellknoten. Diese können für die Tiere zu erheblichen Beschwerden und Krankheiten führen. Entscheidend ist die richtige Ausstattung für die Fellpflege. Sie benötigen unbedingt einen breiten Metallkamm. Hier sollten Sie darauf achten, dass der Kamm abgerundete Spitzen hat. Das tägliche Kämmen sollte 10 – 15 Minuten lang am Tag durchgeführt werden. Sie müssen das Haar vorher, falls nötig, mit einem Antistatik-Spray besprühen. Verfilzungen können Sie mit Furminatoren gut in den Griff bekommen. Das sind spezielle Kämme, die ein leichtes Entfernen der Verfilzungen möglich machen. Das regelmäßige Kämmen sorgt für eine haarfreie Wohnung. Eine Langhaarkatze ist zwar sehr schön anzuschauen, bringt aber viel Arbeit mit sich. Die Zeit, die für die Pflege aufgewendet werden muss, ist nicht zu unterschätzen. Die Kosten sind auch sehr intensiv. Falls Sie nicht so viel Zeit haben, können Sie über den Kauf einer Kurzhaar Rassekatze nachdenken. Hier ist der Aufwand um einiges geringer.
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