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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Hauskatzen


Als Hauskatzen bezeichnet man landläufig die Europäische Kurzhaarkatze. Im weiteren Sinne sind mit dem Begriff Hauskatzen meist die Katzen, die nicht gezielt gezüchtet wurden, sondern sich zum Beispiel auf Bauernhöfen wild vermehrt haben. Hin und wieder kann bei der Entstehung einer Hauskatze jedoch trotzdem eine Rassekatze mitgemischt haben. Viele Menschen mögen besonders diesen etwas wilden Mix, der jede Hauskatze zu einem Unikat macht. Ein weiterer Punkt für die Beliebtheit ist ihr Anschaffungspreis, der im Gegensatz zum Anschaffungspreis einer Rassekatze sehr gering ist. Wollen Sie Hauskatzen kaufen oder verkaufen? Unsere seriöse und gesetzeskonforme Katzenvermittlung unterstützt Sie bestmöglich dabei. Kleine und große Stubentiger finden Sie in unserer Hauskatzenbörse. Häufig werden Bauernhofkatzen auch an Interessenten verschenkt. Wichtig vor dem Katzenkauf!

Eine Hauskatze zu bekommen, ist nicht besonders schwer. Die meisten Katzen, die frei herumlaufen, sind nicht sterilisiert. Daher gibt es in vielen Regionen einen Überschuss an Katzen. Dies führt dazu, dass viele Tierheime gar nicht mehr wissen, wo sie die Tiere unterbringen sollen. Wer sich Tierheim Katzen anschafft, muss natürlich eine Schutzgebühr dafür bezahlen. Dann hat der Interessent jedoch die Sicherheit, dass die Katze sterilisiert, entwurmt und geimpft ist. Wird jedoch eine Hauskatze bevorzugt, die aufgrund unkontrollierter Fortpflanzung entstanden ist, bekommt man diese in der Regel geschenkt. Viele Menschen sind froh, wenn sie überschüssige junge Katzen in liebevolle Hände abgeben können.

Hauskatze

Als eine Wildkatze wird eine Katze bezeichnet, die sich noch nicht an die Nähe der Menschen gewöhnt hat. Derartige Katzen sind meistens auf Bauernhöfen zu finden. Aus solchen wild lebenden Bauernhofkatzen lassen sich aber auch zahme Hauskatzen machen. Dazu sind lediglich etwas Tierliebe und etwas Geduld nötig. Auf jeden Fall gibt es einige Dinge zu beachten, bevor ein Bauernhofkätzchen bzw. überhaupt eine Katze angeschafft wird. Es muss auf jeden Fall ein hohes Maß an Tierliebe vorhanden sein. Katzen lassen sich nicht so leicht erziehen wie Hunde. Sie haben ihren eigenen Kopf und machen immer das, was sie wollen. Es ist jedoch möglich, mit kleinen Belohnungen das Verhalten der Katzen zu schulen. Zumindest kommen die Katzen dann angelaufen, wenn sie gerufen werden. Das dauert zwar alles seine Zeit, aber irgendwann haben sich die Katzen an ihre Besitzer gewöhnt.

Vor der Anschaffung einer Hauskatze sollte darüber nachgedacht werden, ob sich das Grundstück zur Haltung von Katzen eignet. Wer beispielsweise dicht an einer viel befahrenen Schnellstraße wohnt, muss damit rechnen, dass die Katze früher oder später überfahren wird. Es ist auch nicht sinnvoll, eine Katze ausschließlich im Haus oder in der Wohnung einzusperren. Das sollte nur in der ersten Zeit geschehen, damit die Katze weiß, wo ihr neues Zuhause ist. Katzen mögen jedoch gerne draußen sein. Dort können sie toben, klettern und alles andere machen, an dem sie Spaß haben. Die meisten Katzen lieben Freiheit.

Katzen benötigen aber auch in der Wohnung einige Dinge. Dazu gehört unter anderem ein Kratzbaum. Diesen nutzen sie nicht nur um ihre Krallen zu stärken, sondern sie schlafen auch gerne darauf. Katzen mögen nicht gerne auf dem Fußboden schlafen. Sie suchen sich immer einen Schlafplatz in erhöhter Position. Zudem ist eine Katzentoilette erforderlich. Darin können sie ihre Bedürfnisse erledigen, ohne dass in der Wohnung ein unangenehmer Duft auftritt. Auch ein Futternapf sowie eine Wasserschüssel sind ebenfalls zur Haltung von Katzen erforderlich. Diese Sachen sind mitunter auch gebraucht erhältlich. Es lohnt sich daher immer, im Kleinanzeigenportal nachzusehen, ob entsprechende Utensilien verfügbar sind. Im Katzen Magazin finden viele Interessenten nützliche Tipps zur Katzenhaltung.

Es sollte auch jedem Interessenten klar sein, dass die Haltung einer Hauskatze Kosten verursacht. Dabei geht es nicht nur um das Futter oder um Katzenstreu. Katzen benötigen auch entsprechende Mittel gegen Zecken und Flöhe. Zudem ist in regelmäßigen Abständen eine Wurmkur erforderlich. Das gilt insbesondere für Katzen, die sich häufig draußen aufhalten. Die Kosten sind zwar in überschaubarer Höhe, aber der Katzenhalter muss stets für das Wohl der Katze sorgen. Auch wenn die Katze nicht mit in den Urlaub genommen werden kann, muss für eine entsprechende Pflege und Versorgung während dieser Zeit Sorge getragen werden. Zahlreiche Katzenhalter bringen ihre Katzen während des Urlaubs in einer Tierpension unter.

Katzen zu halten, bereitet vielen Menschen sehr viel Spaß. Die Tiere sind zutraulich und im Vergleich zu vielen anderen Haustieren günstig im Unterhalt. Sie verursachen auch keinen großen Arbeitsaufwand und können durchaus auch einen Tag allein in der Wohnung bleiben. Trotzdem sollte sich jeder Interessent im Klaren darüber sein, dass er auch eine gewisse Verantwortung für das Wohl seiner Katze trägt.

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