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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Reptilien
Reptilien gehören zu den exotischsten Haustieren. Je nach Art des Tieres stellt die Haltung hohe Anforderungen. Viele der Exoten, wie zum Zum Beispiel die Griechische Landschildkröte, darf man nur mit behördlicher Registrierung besitzen. In den letzten Jahren hat die Anzahl der Reptilienhalter stark zugenommen. Dies mag zum einen am Reiz des Ungewöhnlichen liegen, der Reptilien noch immer umgibt. Die Haltung und Pflege ist in den meisten Fällen keineswegs einfach und erfordert umfangreiches Wissen in Bezug auf eine artgerechte Haltung. Hier lohnt sich auch ein Blick in unser Reptilienlexion. Wichtig vor dem Reptilienkauf!
Sie müssen weder spazieren geführt, Bsp. Schlangen, noch gestreichelt oder unterhalten werden. Auch mehrere Tage alleine bleiben ist für viele kein Problem. Möchte man sich Reptilien halten, sollte man sich aber bewusst sein, dass alle Reptilien eher Haustiere zum Beobachten im Terrarium als zum Anfassen sind. Haustiere zu halten ist eine schöne Art und Weise, um Heranwachsende Verantwortung übernehmen zu lassen. Mittlerweile haben es auch Reptilien ins Kinderzimmer geschafft. Insbesondere Bartagamen sind beliebt, vielleicht weil sie wie kleine Dinosaurier aussehen, die für junge Schulkinder generell interessant sind. Teilweise sehen sie – wie das Chamäleon oder Geckos – lustig aus und sie scheinen – wie Schildkröten oder Schlangen – kaum besondere Pflege und Zuwendung zu benötigen.
Vor allem im letztgenannten Punkt lauert jedoch eine besondere Tücke im Umgang mit Reptilien. Für Kinder sind sie tatsächlich weniger gut geeignet, weil eine Bartagame eben kein Kuscheltier ist. In freier Natur in ihrer Heimat Australien sind sie Einzelgänger, die hauptsächlich in Steinwüsten mit karger Vegetation leben und viel Zeit darauf verwenden, Sonne zu tanken und zu schlafen. Dicker Sanduntergrund gehört nicht zum üblichen Lebensraum von Reptilien und kann in Terrarien sogar zu gesundheitlichen Schädigungen führen. Lediglich Weibchen benötigen eine mit Sand gefüllte Box, sobald sie ihre Eier legen und anschließend vergraben wollen. Die unbefruchteten Eier sollten danach ausgegraben und entsorgt werden. Die Zucht überlässt man am besten einem Züchterverein.
Wenn das Interesse an einem Reptil als Haustier besteht, sind Schildkröten und Schlangen für Einsteiger am besten geeignet, wobei vor der Anschaffung eines Tieres unbedingt ein Blick auf Anhang I sowie Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens geworfen werden sollte. Sehr viele Reptilienarten stehen wegen ihrer Seltenheit oder weil sie vom Aussterben bedroht sind, unter einem besonderen Schutz. Die private Haltung ist dann nur unter bestimmten Auflagen möglich. Wer unbedingt ein exotisches, seltenes Reptil im eigenen Terrarium halten möchte, sollte Erfahrung mitbringen und sich seiner Verantwortung bewusst sein. In unserem Reptilienlexikon können Sie sich Anregungen und wertvolle Tipps holen.
Bei der Ausstattung des Terrariums für ein Reptil sind einige Dinge zu beachten. In der Regel gilt, dass Reptilien Einzelgänger sind und ihren jeweiligen Freiraum benötigen. So wird empfohlen, keinesfalls zwei Männchen in einem Terrarium zu halten, wobei zwei Weibchen sich meist tolerieren würden. Hier kommt es jedoch darauf an, zweifelsfrei zu erkennen, ob es sich um Männchen respektive Weibchen handelt. Bei Bartagamen beispielsweise bringt der Taschenlampentest oft Klarheit. Dennoch kann ein einziger aggressiver Moment auch zwischen zwei Weibchen lebensbedrohliche Verletzungen hervorrufen. Reptilien brauchen keine Gesellschaft und fühlen sich allein am wohlsten.
Sehr wichtig für die Ausstattung ist die Terrarium Beleuchtung. Unerlässlich ist eine UV-Lampe, da sie die Tiere zur Bildung von Vitamin B3 benötigen. Ein besonderes Nachtlicht oder gar Rotlicht ist nicht erforderlich, vor allem weil das in der freien Wildbahn auch nicht vorkommt. Einige Reptilienarten benötigen eine bestimmte Luftfeuchtigkeit. Hierfür gibt es spezielle Beregnungsanlagen.
Was die tägliche Fütterung betrifft, sollte zum einen stets für Frischwasser gesorgt werden. Unbehandeltes Gemüse, Salat und Obst für Vegetarier wie Schildkröten, Lebendfutter in Form von Grillen, Zophobas und Schaben für Bartagamen sowie kleine Mäuse für Schlangen gehören zum üblichen Speiseplan. Individuelle Präferenzen oder Abneigungen können erst mit der Zeit erforscht werden. Die regelmäßige Beigabe von speziellen Vitaminpulvern fördert die Gesundheit der Reptilien.
Sie müssen weder spazieren geführt, Bsp. Schlangen, noch gestreichelt oder unterhalten werden. Auch mehrere Tage alleine bleiben ist für viele kein Problem. Möchte man sich Reptilien halten, sollte man sich aber bewusst sein, dass alle Reptilien eher Haustiere zum Beobachten im Terrarium als zum Anfassen sind. Haustiere zu halten ist eine schöne Art und Weise, um Heranwachsende Verantwortung übernehmen zu lassen. Mittlerweile haben es auch Reptilien ins Kinderzimmer geschafft. Insbesondere Bartagamen sind beliebt, vielleicht weil sie wie kleine Dinosaurier aussehen, die für junge Schulkinder generell interessant sind. Teilweise sehen sie – wie das Chamäleon oder Geckos – lustig aus und sie scheinen – wie Schildkröten oder Schlangen – kaum besondere Pflege und Zuwendung zu benötigen.
Spitzkopfnatter (Gonyosoma oxycephalum)
Vor allem im letztgenannten Punkt lauert jedoch eine besondere Tücke im Umgang mit Reptilien. Für Kinder sind sie tatsächlich weniger gut geeignet, weil eine Bartagame eben kein Kuscheltier ist. In freier Natur in ihrer Heimat Australien sind sie Einzelgänger, die hauptsächlich in Steinwüsten mit karger Vegetation leben und viel Zeit darauf verwenden, Sonne zu tanken und zu schlafen. Dicker Sanduntergrund gehört nicht zum üblichen Lebensraum von Reptilien und kann in Terrarien sogar zu gesundheitlichen Schädigungen führen. Lediglich Weibchen benötigen eine mit Sand gefüllte Box, sobald sie ihre Eier legen und anschließend vergraben wollen. Die unbefruchteten Eier sollten danach ausgegraben und entsorgt werden. Die Zucht überlässt man am besten einem Züchterverein.
Wenn das Interesse an einem Reptil als Haustier besteht, sind Schildkröten und Schlangen für Einsteiger am besten geeignet, wobei vor der Anschaffung eines Tieres unbedingt ein Blick auf Anhang I sowie Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens geworfen werden sollte. Sehr viele Reptilienarten stehen wegen ihrer Seltenheit oder weil sie vom Aussterben bedroht sind, unter einem besonderen Schutz. Die private Haltung ist dann nur unter bestimmten Auflagen möglich. Wer unbedingt ein exotisches, seltenes Reptil im eigenen Terrarium halten möchte, sollte Erfahrung mitbringen und sich seiner Verantwortung bewusst sein. In unserem Reptilienlexikon können Sie sich Anregungen und wertvolle Tipps holen.
Bei der Ausstattung des Terrariums für ein Reptil sind einige Dinge zu beachten. In der Regel gilt, dass Reptilien Einzelgänger sind und ihren jeweiligen Freiraum benötigen. So wird empfohlen, keinesfalls zwei Männchen in einem Terrarium zu halten, wobei zwei Weibchen sich meist tolerieren würden. Hier kommt es jedoch darauf an, zweifelsfrei zu erkennen, ob es sich um Männchen respektive Weibchen handelt. Bei Bartagamen beispielsweise bringt der Taschenlampentest oft Klarheit. Dennoch kann ein einziger aggressiver Moment auch zwischen zwei Weibchen lebensbedrohliche Verletzungen hervorrufen. Reptilien brauchen keine Gesellschaft und fühlen sich allein am wohlsten.
Sehr wichtig für die Ausstattung ist die Terrarium Beleuchtung. Unerlässlich ist eine UV-Lampe, da sie die Tiere zur Bildung von Vitamin B3 benötigen. Ein besonderes Nachtlicht oder gar Rotlicht ist nicht erforderlich, vor allem weil das in der freien Wildbahn auch nicht vorkommt. Einige Reptilienarten benötigen eine bestimmte Luftfeuchtigkeit. Hierfür gibt es spezielle Beregnungsanlagen.
Was die tägliche Fütterung betrifft, sollte zum einen stets für Frischwasser gesorgt werden. Unbehandeltes Gemüse, Salat und Obst für Vegetarier wie Schildkröten, Lebendfutter in Form von Grillen, Zophobas und Schaben für Bartagamen sowie kleine Mäuse für Schlangen gehören zum üblichen Speiseplan. Individuelle Präferenzen oder Abneigungen können erst mit der Zeit erforscht werden. Die regelmäßige Beigabe von speziellen Vitaminpulvern fördert die Gesundheit der Reptilien.
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