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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Gecko
Es gibt weltweit über 700 Gecko-Arten.Geckos (Gekkonidae) bevölkern schon 50 Millionen die Erde und haben dank ihrer Anpassungsfähigkeit verschiedene Lebensräume erobert. Geckos werden seit vielen Jahren gerne in Terrarien gehalten, weil sie relativ anspruchslose Reptilien sind und auch für Anfänger geeignet sind. Besonders beliebt sind die Taggeckos (Phelsuma), Mauergeckos (Tarentola mauritanica), Leopardgeckos (Eublepharis macularius), der Dickschwanzgecko und der Halbfingergecko (Hemidactylus turcicus). Die Reptilien sind gut für die Gruppenhaltung geeignet. Am Besten harmonisiert eine Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen. Die Terrarieneinrichtung für Geckos sollte auf jeden Fall viele Klettermöglichkeiten bieten. Daher sollte auch die Rückwand zum Klettern gemacht sein. Geckos kaufen und verkaufen können Sie hier bei uns auf tieranzeigen.at.
Immer mehr Menschen begeistern sich für Geckos. Und das nicht ohne Grund. Denn diese Tierchen besitzen eine Farbenvielfalt, dass es eine Freude ist, sie zu betrachten. Sie werden grob unterteilt in Lamellengeckos und Krallengeckos. Der Tokeh auf unserem Foto gehört beispielsweise zu den Lamellengeckos. Geckos sind relativ anspruchslos und gut zu halten. Dennoch müssen Sie einige wichtige Dinge bei der Haltung beachten. Wenn Sie die Entscheidung treffen sich einen Gecko anzuschaffen, dann sorgen Sie für eine artgerechte Unterkunft, artgerechtes Futter und die Möglichkeit sich zu entfalten.
Bieten Sie ihm ein Terrarium mit schönen Steinen, Holz und ausreichend grünen Pflanzen. Dem Gecko ist gleich, ob diese echt oder künstlich sind. Künstliche Pflanzen benötigen kaum Pflege und sehen den echten zeitweise täuschend ähnlich. Zudem können Sie innerhalb des Terrariums versetzt werden. Die kleinen Gesellen verstecken sich gerne und nutzen sie als Versteck und Klettermöglichkeit. Die Luftfeuchtigkeit im Terrarium ist von großer Bedeutung und echte Pflanzen nehmen diese auf. Kunstpflanzen können das nicht. Tiere, die sich von Pflanzen ernähren, sollten keine Kunstpflanzen ins Terrarium bekommen, das Fressen dieser kann zu Verstopfung führen.
Die wechselwarmen Tierchen benötigen eine warme Umgebung. Beleuchtungsmittel, die Wärme abstrahlen ist eine Möglichkeit. Eine andere sind beispielsweise Heizsteine, die in Wärmespulen eingegossen sind. Es wird ein in der Natur von der Sonne aufgeheizter Stein nachgebildet. An diesem holen sich die Geckos die notwendige Wärme. Heizmatten gehören ebenso zu den Wärmequellen. Wohnen die Geckos am Boden werden die Matten unter dem Terrarium installiert. Baumwohnende Arten brauchen diese Variante an der Rück- oder Seitenwand des Terrariums. Beachten Sie auf jeden Fall, dass Verbrennungen und Überhitzungen vermieden werden. Ein Wasserfall und eine Tränke im Terrarium sind wichtig. Wasserfälle sind Bereicherungen für diese Tiere, da sie viel Luftfeuchtigkeit benötigen. Reptilien bevorzugen fließende Gewässer, das entspricht ihrem natürlichen Lebensraum. Diese Optik und ein schönes Ambiente im Terrarium-Wohnzimmer spiegeln tropisches Flair wider.
Kaufen Sie zum ersten Mal einen Gecko, wählen Sie nur legale Käufe über ein Zoofachgeschäft oder einen Gecko Züchter. Gleich, ob tagaktive Reptilien oder nachtaktive, informieren Sie sich vorher gewissenhaft, was Ihr Tier benötigt.
Als Einsteiger ist der Tokeh, auch Panthergecko genannt, beliebt. Er ist einer der größten Geckoarten und in der Pflege wie auch in der Haltung unkompliziert. Als nachtaktiver Jäger besitzt er die typischen Schlitzpupillen. Sein Körper ist grünlich grau und mit hellroten bis orangefarbenen Flecken bestückt. Er ist ein Vielfraß und verspeist Insekten aller Art. Bei Bedrohung wirft er den Schwanz ab.
Tagaktive Geckos sind besonders farbenprächtig und bestechen mit einer außergewöhnlichen Schönheit. Und sind überwiegend am Tag aktiv. Zur Einrichtung sollten unbedingt Bambusröhren und andere glatte Oberflächen mit der Möglichkeit zum Verstecken gehören.
Eine ganz besondere Art ist der Leopardgecko. Nicht nur durch seine schöne Farbgebung beliebt, sondern auch wegen seines neugierigen und zutraulichen Verhaltens. Er ist vorwiegend nachtaktiv. Bekommt er Futter, lugt er ganz vorwitzig hervor. Diese Tiere wohnen gerne in Gruppen.
Jetzt haben Sie die Qual der Wahl aus den vielen interessanten Tierarten. Bevor Sie eine Entscheidung treffen befassen Sie sich erst mit der Terraristik, damit Sie Ihrem Tier alles bieten können, was es benötigt. Auch bei uns im Reptilienlexikon finden Sie nützliche Informationen und in den Kleinanzeigen entdecken Sie alles von Ausstattung bis Zubehör, was die kleinen Kerlchen benötigen, um sich wohlzufühlen.
Immer mehr Menschen begeistern sich für Geckos. Und das nicht ohne Grund. Denn diese Tierchen besitzen eine Farbenvielfalt, dass es eine Freude ist, sie zu betrachten. Sie werden grob unterteilt in Lamellengeckos und Krallengeckos. Der Tokeh auf unserem Foto gehört beispielsweise zu den Lamellengeckos. Geckos sind relativ anspruchslos und gut zu halten. Dennoch müssen Sie einige wichtige Dinge bei der Haltung beachten. Wenn Sie die Entscheidung treffen sich einen Gecko anzuschaffen, dann sorgen Sie für eine artgerechte Unterkunft, artgerechtes Futter und die Möglichkeit sich zu entfalten.
Tokeh oder Tokee (Gekko gecko)
Bieten Sie ihm ein Terrarium mit schönen Steinen, Holz und ausreichend grünen Pflanzen. Dem Gecko ist gleich, ob diese echt oder künstlich sind. Künstliche Pflanzen benötigen kaum Pflege und sehen den echten zeitweise täuschend ähnlich. Zudem können Sie innerhalb des Terrariums versetzt werden. Die kleinen Gesellen verstecken sich gerne und nutzen sie als Versteck und Klettermöglichkeit. Die Luftfeuchtigkeit im Terrarium ist von großer Bedeutung und echte Pflanzen nehmen diese auf. Kunstpflanzen können das nicht. Tiere, die sich von Pflanzen ernähren, sollten keine Kunstpflanzen ins Terrarium bekommen, das Fressen dieser kann zu Verstopfung führen.
Die wechselwarmen Tierchen benötigen eine warme Umgebung. Beleuchtungsmittel, die Wärme abstrahlen ist eine Möglichkeit. Eine andere sind beispielsweise Heizsteine, die in Wärmespulen eingegossen sind. Es wird ein in der Natur von der Sonne aufgeheizter Stein nachgebildet. An diesem holen sich die Geckos die notwendige Wärme. Heizmatten gehören ebenso zu den Wärmequellen. Wohnen die Geckos am Boden werden die Matten unter dem Terrarium installiert. Baumwohnende Arten brauchen diese Variante an der Rück- oder Seitenwand des Terrariums. Beachten Sie auf jeden Fall, dass Verbrennungen und Überhitzungen vermieden werden. Ein Wasserfall und eine Tränke im Terrarium sind wichtig. Wasserfälle sind Bereicherungen für diese Tiere, da sie viel Luftfeuchtigkeit benötigen. Reptilien bevorzugen fließende Gewässer, das entspricht ihrem natürlichen Lebensraum. Diese Optik und ein schönes Ambiente im Terrarium-Wohnzimmer spiegeln tropisches Flair wider.
Kaufen Sie zum ersten Mal einen Gecko, wählen Sie nur legale Käufe über ein Zoofachgeschäft oder einen Gecko Züchter. Gleich, ob tagaktive Reptilien oder nachtaktive, informieren Sie sich vorher gewissenhaft, was Ihr Tier benötigt.
Als Einsteiger ist der Tokeh, auch Panthergecko genannt, beliebt. Er ist einer der größten Geckoarten und in der Pflege wie auch in der Haltung unkompliziert. Als nachtaktiver Jäger besitzt er die typischen Schlitzpupillen. Sein Körper ist grünlich grau und mit hellroten bis orangefarbenen Flecken bestückt. Er ist ein Vielfraß und verspeist Insekten aller Art. Bei Bedrohung wirft er den Schwanz ab.
Tagaktive Geckos sind besonders farbenprächtig und bestechen mit einer außergewöhnlichen Schönheit. Und sind überwiegend am Tag aktiv. Zur Einrichtung sollten unbedingt Bambusröhren und andere glatte Oberflächen mit der Möglichkeit zum Verstecken gehören.
Eine ganz besondere Art ist der Leopardgecko. Nicht nur durch seine schöne Farbgebung beliebt, sondern auch wegen seines neugierigen und zutraulichen Verhaltens. Er ist vorwiegend nachtaktiv. Bekommt er Futter, lugt er ganz vorwitzig hervor. Diese Tiere wohnen gerne in Gruppen.
Jetzt haben Sie die Qual der Wahl aus den vielen interessanten Tierarten. Bevor Sie eine Entscheidung treffen befassen Sie sich erst mit der Terraristik, damit Sie Ihrem Tier alles bieten können, was es benötigt. Auch bei uns im Reptilienlexikon finden Sie nützliche Informationen und in den Kleinanzeigen entdecken Sie alles von Ausstattung bis Zubehör, was die kleinen Kerlchen benötigen, um sich wohlzufühlen.
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