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Salzwasserfische

Aquarium: Salzwasserfische kaufen & verkaufen

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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Salzwasserfische


Ein Aquarium mit Salzwasserfischen ist etwas für fortgeschrittene Aquarianer. Ein Salzwasserbecken und seine exotischen Fische benötigen einen erhöhten Pflegeaufwand und sind empfindlicher als Süßwasserfische. Zudem benötigt ein Salzwasseraquarium immer eine gewisse Größe, da sonst die erforderliche Technik nicht zum Einsatz kommen kann. Ideal wären mindestens 300 Liter. Ein Meerwasseraquarium muss sorgfältig eingerichtet werden und teilweise mehrere Wochen stehen, ehe Fische und Aquariumpflanzen einziehen können. Ohne Frage sind Salzwasser-Fische jedoch sehr schön anzusehen. Beliebte Arten sind: Anemonenfische, Feuerfische und Doktorfische. Auch Korallen, Muscheln und Garnelen können in einem Meerwasseraquarium gehalten werden. Salzwasserfische kaufen und verkaufen können Sie bei den Kleinanzeigen von tieranzeigen.at.

Es gibt wohl kaum etwas Beruhigenderes, als Fische im Aquarium zu beobachten. Während Süßwasseraquarien bei uns sehr verbreitet sind, gibt es nur wenige Aquarianer, die sich auf die Haltung von Meerwasserfischen spezialisiert haben.

Kupferstreifen-Pinzettfisch (Chelmon rostratus)

Dies hat hauptsächlich zwei Gründe:
  • 1. Die Meerwasseraquaristik ist deutlich aufwendiger.
  • 2. Die Kosten für ein Meerwasseraquarium und dessen Pflege sind viel höher.
Wer sich trotzdem dazu entschließt, wird mit einer Farbenpracht sowohl von den schillernden Korallen als auch den vielen Zierfischarten der Salzwasserfische belohnt.

Vor allem die intensive Farbenvielfalt der tropischen Salzwasserfische, von denen es zudem auch noch deutlich mehr Arten gibt als von den Kaltwasserfischen, macht die tropische Variante so beliebt. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt dabei allerdings hängen, denn fast alle im Handel erhältlichen Fische sind Wildfänge. Der Grund dafür ist ganz einfach der, dass sich fast keine Salzwasserfischart nachzüchten lässt. Werden dann doch einmal Tiere aus Nachzuchten angeboten, sind die meist etwas teurer als Wildfänge.

Hier eine Liste, was für ein Meerwasseraquarium alles benötigt wird:

  • spezielle Salzmischungen, die nur im Fachhandel erhältlich sind.
  • ein Testgerät (Refraktometer oder Aräometer), um ständig den Salzgehalt des Wassers überprüfen zu können.
  • eine Umkehr-Osmose-Anlage, zum Aufbereiten von Leitungswasser.
  • ein Heizstab mit Thermostat und Regler.
  • die richtige Beleuchtung, entweder Leuchtstoffröhren, HQL-Lampen oder am besten Halogenleuchtmittel.
  • eine oder mehrere leistungsstarke Pumpen.
  • einen Eiweißabschäumer als geeignetes Filtersystem.
  • "lebende Steine" als biologisches Filtersystem.
  • entweder eine Redoxelektrode oder ein pH-Meter zum Prüfen aller Wasserwerte, wie pH-Wert, Nitrat- und Nitritgehalt, Calciumgehalt etc.
Es kommt aber auch auf die Größe des Beckens an, denn je größer das Aquarium desto leichter ist es, ein biologisches Gleichgewicht zu bekommen und dann auch zu behalten. Gerade als Anfänger der Meerwasseraquaristik sollte das Becken mindestens 150 Liter fassen können, je mehr umso besser.

Wenn nun das Aquarium eingerichtet ist, der Salzgehalt, pH-Wert, die Temperatur, das "Sonnenlicht" etc. stimmen, Korallen und Pflanzen sich wohlfühlen, kann noch lange nicht an den Einzug von Fischen gedacht werden. Denn es dauert ungefähr ein halbes Jahr, bis sich alles im Becken so eingespielt hat (biologische Filter, Wasserwerte), dass sich die Zierfische wohlfühlen können.

Ist dann der große Tag des Kaufs der Fische gekommen, kaufen Sie nur eine Art und die sollte für Einsteiger geeignet sein. So eignet sich ein Pärchen (nicht mehr, da sie sehr territorial sind) Clownfische ganz gut, solange sich mindestens eine Seeanemone im Aquarium befindet. Denn, wie man durch "Findet Nemo" bereits weiß, gehen sie mit "ihrer" Anemone eine Symbiose ein. Übrigens sind Clownfische eine der wenigen Arten, die sich super nachzüchten lassen. Zum Schutz der Natur also diese bitte nur aus Nachzucht kaufen!

Als Nächstes dürfen dann Zwergbarsche, Grundeln oder Königs-Feenbarsche einziehen, da diese Arten auch leichter zu pflegen, daher Einsteiger-freundlich sind.

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Foto 1: Mirek Kijewski - stock.adobe.com

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