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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Esel


Unsere heutigen Hausesel stammen vom Afrikanischen Wildesel ab. Von diesem gibt es in freier Wildbahn heute nur noch wenige Exemplare. Esel werden schon seit Jahrhunderten vor allem als Lasttiere eingesetzt. Im Gegensatz zu Pferden haben sie Hufe, die gut mit steinigem Untergrund zurechtkommen. Als Reittiere sind Esel nur bedingt einsetzbar, da sie viel schwerer zu dressieren sind. Außerdem neigen sie in Stressmomenten zur Bewegungslosigkeit, was ihnen den Ruf als „sture Esel“ eingebracht hat. In Westeuropa werden Esel heutzutage meist als Beistelltiere für Pferde oder in kleineren Streichelzoos gehalten. Erwachsene Esel und Eselfohlen kaufen und verkaufen können Sie bei einem Eselsmarkt oder bei den Kleinanzeigen von tieranzeigen.at.

Falls Sie sich einen Hausesel halten möchten, gehen Sie eine Bindung für die nächsten Jahrzehnte ein. Denn Esel können ein Alter von bis zu 50 Jahren erreichen. Das müssen Sie sich auf jeden Fall bewusst sein, dann werden Sie sehr viel Freude mit dem Tier haben. Die tägliche Pflege der Esel ist auch nicht zu unterschätzen. Mindestens 1 Stunde am Tag sollten Sie dafür einplanen. Falls Sie einen Begleiter und guten Freund in Ihrem Leben suchen, werden Sie mit einem Esel fündig. Denn die Tiere sind wirklich über Jahre sehr dankbare, treue Gefährten. Wenn Sie weitere offene Fragen zum Thema Esel bzw. Eselhaltung haben, können Sie sich auch an einen Esel Züchter wenden. Dieser kann Ihnen als erste Anlaufstelle alle offenen Fragen beantworten und Sie können eventuell zum ersten Mal mit Ihrem eigenen Esel Kontakt aufnehmen.

Esel Familie

Steht die Entscheidung ein Esel zu halten, stellt sich natürlich die Frage, was die Tiere brauchen. Was für Futter benötigen sie? Wie müssen die Esel gehalten werden?

Die optimale Ernährung für Esel


Vor allem in den warmen Monaten werden die Esel oft auf der Weide gehalten. Die Weidehaltung ist nur sinnvoll, wenn es eine fettarme Weide ist, auf der das Tier grast. Frisches Gras und Klee eignen sich nicht für Esel. Dies schadet den Tieren. Die Wüste ist ursprünglich die Heimat der grauen Vierbeiner. Deshalb können die Tiere gut in der kargen Landschaft überleben und sind nicht sehr anspruchsvoll. Sie sollten nur darauf achten, dass die Weide mit einer Tränke bestückt ist. Fasriges Gras, Disteln und Kräuter werden sehr gerne von den Tieren gefressen. Auch Zweige und Äste von Obstbäumen sind sehr beliebt bei den Huftieren. Weiterhin ist es sehr wichtig für die Verdauung der Tiere, dass sie ständig Heu und Stroh zur Verfügung haben. Gerade in den Stallungen ist das notwendig. Mineralstoffe sollten zusätzlich gegeben werden. Hierzu eignen sich Lecksteine sehr gut, die am Stall oder auf der Weide befestigt werden können.

Der Esel, ein geselliges Tier?


Esel sind sehr gesellige Tiere. In der freien Natur sind sie nur in Gruppen zu finden. Für eine artgerechte Haltung ist es wichtig, dass Sie mindestens zwei Tiere halten. Ansonsten können die Tiere krank und verhaltensauffällig werden. Am allerbesten ist es natürlich, wenn Sie mehrere Stuten mit ihren Fohlen und Wallache halten. Ausgewachsene Hengste dürfen nicht in der Gruppe gehalten werden, da es sonst zu Kämpfen kommen kann. Artverwandte Tiere, wie zum Beispiel Pferde können ebenfalls gut mit Eseln zusammen leben.

Die Unterbringung der Esel


Am besten für Esel ist es, wenn sie eine große Weide mit Stall zu Verfügung haben. So können die Tiere bei schlechtem Wetter in dem Stall Schutz finden und bleiben trocken. Weiterhin ist es wichtig, dass jede Stallung und auch die Weide eine Tränke hat. Weiteres Eselzubehör können Sie auch gebraucht erwerben.

Die Eselrassen


Es gibt kaum noch reinrassige Esel, da man früher Esel auf Leistung gezüchtet hat. Vielmehr werden Esel nach ihrer Größe unterschieden. Es gibt Zwergesel, Normalesel und Großesel. Nur unter den Großeseln gibt es noch einige wenige reine Rassen. Hier ist zum Beispiel der Andalusische Großesel, der Poitou-Esel oder der Martina-Franca-Esel zu nennen.

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