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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Schnecken
In den letzten Jahren ziehen zunehmend auch andere Tierarten als Fische ins Aquarium ein. Allen voran die Schnecken. Früher nur als unerwünschter Gast und Schädling betrachtet, holen sich mittlerweile viele Aquarianer gezielt Aquariumschnecken. Es gibt viele schöne Schneckenarten, die ein echter Blickfang im Aquarium sein können. Beliebte Schneckenarten im Aquarium: Posthornschnecken, Rennschnecken und Quellblasenschnecken. Allerdings vertragen sich nicht alle Schneckenarten untereinander und auch nicht mit allen Fischen oder anderen Aquarienbewohnern. Sie sollten sich daher vor dem Kauf genau erkundigen, welche Schnecken die richtigen für Ihr Aquarium sind. Wasserschnecken kaufen können Sie auch bei den Kleinanzeigen von tieranzeigen.at.
Mehr und mehr ziehen neben Fischen auch diverse andere Tiere in viele Aquarien ein. Hierzu gehören neben Fröschen, Garnelen und Welsen vor allem auch Schnecken. Früher waren sie unerwünschte Gäste und wurden als Schädlinge betrachtet. Mittlerweile holen sich hingegen immer mehr Aquarianer diverse Schnecken in ihre Becken.
Hiervon gibt es unterschiedliche Arten, wie zum Beispiel:
Viele Süßwasserschnecken benötigen ein kalkreiches Wasser mit einem pH-Wert im alkalischen Bereich, um ihr Gehäuse ideal entwickeln zu können. Die meisten Zierfische, außer die lebendgebärenden Zahnkarpfen, stammen aus weichen Gewässern. Da diese zumeist auch kalkarm sind, können Schnecken nicht überleben. Achten Sie also bei der Vergesellschaftung darauf, dass die unterschiedlichen Tiere ähnliche Anforderungen an das Wasser stellen. Viele Schneckenarten benötigen etwas Bodenmulm und sogenannte Aufwuchsalgen. Um sie zu passend zu ernähren, sollten Sie täglich ein bis zwei Futtertabletten (je nach Anzahl der Tiere) auf den Aquariumboden legen.
Einige Arten, wie zum Beispiel die Lungenschnecke oder die Schlammschnecke holen an der Wasseroberfläche Luft und können kopfunter auf ihrer Schleimspur an dieser entlang gleiten. Letzteren sollten Sie regelmäßig etwas klein geschnitten Salat zur Verfügung stellen, damit sie sich nicht an den Wasserpflanzen vergreifen.
Einige Süßwasserschnecken sind Zwitter, bei anderen gibt es sowohl Männchen als auch Weibchen. Bei vielen Arten besteht die Population allerdings hauptsächlich aus weiblichen Tieren, die sich parthenogenetisch, also durch eine sogenannte Jungfernzeugung, vermehren. Hierzu gehört beispielsweise auch die Malaiische Turmdeckelschnecke, die keiner Eier legt, sondern die Jungtiere in der Nährsubstanz des Mutterleibes aufwachsen. Somit gibt es auch auch einige Arten, die lebend gebären.
Viele Aquarianer klagen über eine sogenannte Schneckenplage, dabei bieten die Tiere sogar einige Vorteile. Aus diesem Grund werden sie teilweise komplett ohne Fische oder andere Beckenbewohner gehalten. Wenn Schnecken richtig gepflegt werden, können sie das Klima eines Aquariums durchaus verbessern. Einige Arten wühlen den Kies auf, sodass dieser locker bleibt und den Pflanzen ein besseres Wachstum ermöglicht. Andere Schnecken befreien diese und auch die Scheiben von Algen, wodurch das Becken optisch wieder mehr hermacht.
Mehr und mehr ziehen neben Fischen auch diverse andere Tiere in viele Aquarien ein. Hierzu gehören neben Fröschen, Garnelen und Welsen vor allem auch Schnecken. Früher waren sie unerwünschte Gäste und wurden als Schädlinge betrachtet. Mittlerweile holen sich hingegen immer mehr Aquarianer diverse Schnecken in ihre Becken.
Hiervon gibt es unterschiedliche Arten, wie zum Beispiel:
- Posthornschnecken
- Rennschnecken
- oder Blasenschnecken
Haltung von Aquariumschnecken
Viele Süßwasserschnecken benötigen ein kalkreiches Wasser mit einem pH-Wert im alkalischen Bereich, um ihr Gehäuse ideal entwickeln zu können. Die meisten Zierfische, außer die lebendgebärenden Zahnkarpfen, stammen aus weichen Gewässern. Da diese zumeist auch kalkarm sind, können Schnecken nicht überleben. Achten Sie also bei der Vergesellschaftung darauf, dass die unterschiedlichen Tiere ähnliche Anforderungen an das Wasser stellen. Viele Schneckenarten benötigen etwas Bodenmulm und sogenannte Aufwuchsalgen. Um sie zu passend zu ernähren, sollten Sie täglich ein bis zwei Futtertabletten (je nach Anzahl der Tiere) auf den Aquariumboden legen.
Einige Arten, wie zum Beispiel die Lungenschnecke oder die Schlammschnecke holen an der Wasseroberfläche Luft und können kopfunter auf ihrer Schleimspur an dieser entlang gleiten. Letzteren sollten Sie regelmäßig etwas klein geschnitten Salat zur Verfügung stellen, damit sie sich nicht an den Wasserpflanzen vergreifen.
Nachzucht von Aquarienschnecken
Einige Süßwasserschnecken sind Zwitter, bei anderen gibt es sowohl Männchen als auch Weibchen. Bei vielen Arten besteht die Population allerdings hauptsächlich aus weiblichen Tieren, die sich parthenogenetisch, also durch eine sogenannte Jungfernzeugung, vermehren. Hierzu gehört beispielsweise auch die Malaiische Turmdeckelschnecke, die keiner Eier legt, sondern die Jungtiere in der Nährsubstanz des Mutterleibes aufwachsen. Somit gibt es auch auch einige Arten, die lebend gebären.
Viele positive Eigenschaften von Aquarium Schnecken
Viele Aquarianer klagen über eine sogenannte Schneckenplage, dabei bieten die Tiere sogar einige Vorteile. Aus diesem Grund werden sie teilweise komplett ohne Fische oder andere Beckenbewohner gehalten. Wenn Schnecken richtig gepflegt werden, können sie das Klima eines Aquariums durchaus verbessern. Einige Arten wühlen den Kies auf, sodass dieser locker bleibt und den Pflanzen ein besseres Wachstum ermöglicht. Andere Schnecken befreien diese und auch die Scheiben von Algen, wodurch das Becken optisch wieder mehr hermacht.
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Foto 1: madhourse - stock.adobe.com
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