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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Sittiche
Sittich ist kein wissenschaftlicher Begriff und eigentlich keine eigene Vogelart. Es gibt diesen Begriff auch nur im Deutschen. Meist werden damit Papageien-Vögel mit langen Schwanzfedern bezeichnet, wie der Nymphensittich, der Wellensittich, der Rosellasittich, der Ziegensittich und so weiter. Sittiche wirken dadurch meist etwas schlanker und nicht so gedrungen wie andere Papageien-Arten. Es gibt viele schöne Farbschläge und Musterungen. Sie sind sehr soziale Vögel und leben in freier Natur in großen Schwärmen. Daher sollten Sie auch in menschlicher Obhut am Besten in kleineren Gruppen gehalten werden. Sittiche kaufen und verkaufen können Sie hier auf tieranzeigen.at.
Die meisten von uns gehen davon aus, dass Sittiche auf Anhieb zutraulich und zahm sind. Doch nicht sofort gehen die Vögel auf den Menschen zu. In der Regel verhalten sich die Tiere in einer neuen und fremden Umgebung zurückhaltend. Einige Artgenossen sind mitunter sogar ängstlich. Diese Reaktionen sind normal. Daher ist es wichtig, dass eine Vertrauensbasis zum Tier aufgebaut wird. Dafür muss sich der Halter intensiv mit dem Vogel beschäftigen. Das häufige Sprechen wäre ein guter Anfang. Auf diese Art und Weise kann sich der Sittich an ihre Stimme gewöhnen.

Vermeiden Sie ruckartige Bewegungen, laute Schreie und Unruhe. Bereits nach wenigen Tagen werden Sie eine positive Veränderung feststellen. Erfahrungsgemäß wird dazu geraten, gleich mehrere Vögel zu halten. In einer Gemeinschaft blühen die Sittiche richtig auf. Das Verhaltensrepertoire reicht von entspannt, agil, neugierig bis hin zu mehr Lebhaftigkeit. Einzeltiere hingegen wirken verkümmert und unglücklich. Allerdings sollten Sie sich im Vorfeld ausgiebig Gedanken über eine artgerechte Haltung machen. Natürlich benötigen Sie für diesen Schritt ein großes Zimmer. Bei vielen Wohnungsinhabern fehlt der Platz. Zudem fällt bei mehreren Tieren auch entsprechend Dreck an. Selbst der Krach der Tiere ist nicht zu unterschätzen.
Prinzipiell sollten sich Interessenten Hintergrundinformationen zur Haltung von Vögeln einholen. Ein idealer Ansprechpartner ist ein geprüfter Vogelzüchter aus unserem Züchterverzeichnis. Es gibt beispielsweise Sittiche, die mehr Bewegungsspielraum benötigen. Größere Arten wie Königssittiche fühlen sich in einer Einzimmerwohnung nicht unbedingt wohl. Diese Tiere sind äußerst aktiv und sollten mehrmals am Tag ihren Freiflug erhalten. Selbst der Geräuschpegel darf nicht unterschätzt werden. Vor allem dann nicht, wenn sich lärmempfindliche Nachbarn in der unmittelbaren Nähe befinden.
Es gibt aber Unterschiede. Die Katharinasittiche beispielsweise sind deutlich ruhigere Wesen. Ihre Lautstärke und Frequenz der Töne ist eher gering. Selbst die Käfigreinigung hat es in sich. Erfahrungsgemäß geht bei den Vögeln öfters mal was daneben. Daher ist der Pflegeaufwand als hoch einzuschätzen. Aus hygienischen Gründen ist eine tägliche Reinigung des Käfigs vonnöten. Wer sich bei der Futtergabe unsicher ist, der sollte im Zoofachhandel oder beim Vogelzüchter explizit noch einmal nachfragen. Allein bei den Körnermischungen gibt es vielseitige Erzeugnisse. Bereits beim Kauf des Futters sollten ebenso die Vitalstoffe und Futtermischungen genau in Augenschein genommen werden. Nicht alle Tiere vertragen dieselbe Rezeptur.
Die meisten von uns gehen davon aus, dass Sittiche auf Anhieb zutraulich und zahm sind. Doch nicht sofort gehen die Vögel auf den Menschen zu. In der Regel verhalten sich die Tiere in einer neuen und fremden Umgebung zurückhaltend. Einige Artgenossen sind mitunter sogar ängstlich. Diese Reaktionen sind normal. Daher ist es wichtig, dass eine Vertrauensbasis zum Tier aufgebaut wird. Dafür muss sich der Halter intensiv mit dem Vogel beschäftigen. Das häufige Sprechen wäre ein guter Anfang. Auf diese Art und Weise kann sich der Sittich an ihre Stimme gewöhnen.

Wellensittiche (Melopsittacus undulatus)
Vermeiden Sie ruckartige Bewegungen, laute Schreie und Unruhe. Bereits nach wenigen Tagen werden Sie eine positive Veränderung feststellen. Erfahrungsgemäß wird dazu geraten, gleich mehrere Vögel zu halten. In einer Gemeinschaft blühen die Sittiche richtig auf. Das Verhaltensrepertoire reicht von entspannt, agil, neugierig bis hin zu mehr Lebhaftigkeit. Einzeltiere hingegen wirken verkümmert und unglücklich. Allerdings sollten Sie sich im Vorfeld ausgiebig Gedanken über eine artgerechte Haltung machen. Natürlich benötigen Sie für diesen Schritt ein großes Zimmer. Bei vielen Wohnungsinhabern fehlt der Platz. Zudem fällt bei mehreren Tieren auch entsprechend Dreck an. Selbst der Krach der Tiere ist nicht zu unterschätzen.
Prinzipiell sollten sich Interessenten Hintergrundinformationen zur Haltung von Vögeln einholen. Ein idealer Ansprechpartner ist ein geprüfter Vogelzüchter aus unserem Züchterverzeichnis. Es gibt beispielsweise Sittiche, die mehr Bewegungsspielraum benötigen. Größere Arten wie Königssittiche fühlen sich in einer Einzimmerwohnung nicht unbedingt wohl. Diese Tiere sind äußerst aktiv und sollten mehrmals am Tag ihren Freiflug erhalten. Selbst der Geräuschpegel darf nicht unterschätzt werden. Vor allem dann nicht, wenn sich lärmempfindliche Nachbarn in der unmittelbaren Nähe befinden.
Es gibt aber Unterschiede. Die Katharinasittiche beispielsweise sind deutlich ruhigere Wesen. Ihre Lautstärke und Frequenz der Töne ist eher gering. Selbst die Käfigreinigung hat es in sich. Erfahrungsgemäß geht bei den Vögeln öfters mal was daneben. Daher ist der Pflegeaufwand als hoch einzuschätzen. Aus hygienischen Gründen ist eine tägliche Reinigung des Käfigs vonnöten. Wer sich bei der Futtergabe unsicher ist, der sollte im Zoofachhandel oder beim Vogelzüchter explizit noch einmal nachfragen. Allein bei den Körnermischungen gibt es vielseitige Erzeugnisse. Bereits beim Kauf des Futters sollten ebenso die Vitalstoffe und Futtermischungen genau in Augenschein genommen werden. Nicht alle Tiere vertragen dieselbe Rezeptur.
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Foto 1: hecke71 - stock.adobe.com
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