Bloodhound kaufen & verkaufen - Geprüfte Anbieter
Aktuell gibt es in unserem
Hundezüchter Verzeichnis, 1 Bloodhound Züchter. Die angebotenen Hunde können auf Tieranzeigen.at von Züchtern,
Tierheimen & Tierschutzvereinen und
Privatpersonen - im Zuge einer Hunde-Notfallvermittlung - angeboten werden.
Zur Zeit gibt es leider Angebote dieser Hunderasse bei uns.
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Bloodhound Steckbrief
Größe: | 62 bis 70 cm |
Gewicht: | bis 50 kg |
Lebenserwartung: | 10 bis 12 Jahre |
Ursprungsland: | Belgien |
Farbe: | schwarz und loh, lederfarben und loh, einfarbig rot. |
Kurzbeschreibung: | hervorragender Such- und Fährtenhund, der vor allem für seine gute Nase, aber auch sein so gutmütiges wie eigensinniges Wesen bekannt ist |
Pflege: | das kurze Fell ist sehr pflegeleicht |
Haltung in der Stadt: | nein |
Erziehung: | kein Anfängerhund, viel Feingefühl und eine starke Bindung notwendig |
Gesundheit: | HD, Knorpeldefekte, Magendilatation, Augenerkrankungen |

Bloodhound Rassebeschreibung
Der Bloodhound ist eine sehr alte Rasse, die seit jeher für ihren brillanten Geruchssinn, ihre Konzentrationsfähigkeit, ihre Ausdauer und ihren Arbeitseifer geschätzt wird. Ursprünglich wurden die mächtigen Laufhunde für die Jagd gezüchtet, sie eignen sich aber auch gut für die Polizei- oder Rettungsarbeit. Als reiner Familien- oder Begleithund ist er kaum geeignet. Der Bloodhound zeichnet sich durch Umgänglichkeit und Gutmütigkeit aus, ist auf der anderen Seite aber recht stur und braucht eine klare, aber liebevolle Führung. Der Blookhound ist in der Regel stark auf eine Bezugsperson fixiert.
Dem Bloodhound wird nachgesagt, dass er die beste Nase der Welt hat. Und wer dem kräftigen Laufhund einmal dabei zugesehen hat, wie er hochkonzentriert und ausdauernd einer mehreren Tage alten Fährte folgt, wird daran kaum Zweifel haben. Seine Talente setzt der Bloodhound besonders gut bei der Jagd, im Polizeidienst oder bei der Rettungsarbeit ein.
Als reiner Begleit- oder Familienhund ist der Bloodhound, der dafür bekannt ist, eine sehr enge Bindung zu seiner Bezugsperson einzugehen, nicht geeignet - er will und muss arbeiten. Wer darüber nachdenkt, einen Vertreter dieser alten und faszinierenden Rasse nach Hause zu holen, sollte neben sinnvollen Aufgaben für den Vierbeiner auch Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen. Denn obwohl der Bloodhound bei richtiger Behandlung sehr gutmütig, sanft und sensibel ist, ist er auch für seinen Eigensinn und seine Sturheit bekannt. Kommandos befolgt er nur, wenn er seinen „Rudelführer“ mag und respektiert.
Die stattlichen Hunde haben eine lange Geschichte. Der Ursprung der Rasse liegt in Belgien, in den Ardennen, bei den Möchen der Abtei St. Hubert. Schon im 7. Jahrhundert züchteten die Mönche robuste und ausdauernde Hetzhunde, die sie unter anderem bei der Treibjagd auf Wildschweine einsetzten. Die Rasse fand schnell viele Anhänger im Land, im 11. Jahrhundert bracht Wilhelm, der Eroberer, die St. Hubertus-Hunde nach England, wo sie bald als Bloodhounds („Bluthunde“, ein Hinweis auf das reine Blut der Laufhunde) bezeichnet wurden.
Auch in den USA fand die Rasse vermehrt Anhänger, allerdings hatte der Boom der Bloodhounds in Amerika einen furchtbaren Hintergrund: Die schnellen Hunde mit der exzellenten Nase eigneten sich nämlich hervorragend dazu, Sklaven auf der Flucht zu finden und zu stellen.
Als reiner Begleit- oder Familienhund ist der Bloodhound, der dafür bekannt ist, eine sehr enge Bindung zu seiner Bezugsperson einzugehen, nicht geeignet - er will und muss arbeiten. Wer darüber nachdenkt, einen Vertreter dieser alten und faszinierenden Rasse nach Hause zu holen, sollte neben sinnvollen Aufgaben für den Vierbeiner auch Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen. Denn obwohl der Bloodhound bei richtiger Behandlung sehr gutmütig, sanft und sensibel ist, ist er auch für seinen Eigensinn und seine Sturheit bekannt. Kommandos befolgt er nur, wenn er seinen „Rudelführer“ mag und respektiert.
Die stattlichen Hunde haben eine lange Geschichte. Der Ursprung der Rasse liegt in Belgien, in den Ardennen, bei den Möchen der Abtei St. Hubert. Schon im 7. Jahrhundert züchteten die Mönche robuste und ausdauernde Hetzhunde, die sie unter anderem bei der Treibjagd auf Wildschweine einsetzten. Die Rasse fand schnell viele Anhänger im Land, im 11. Jahrhundert bracht Wilhelm, der Eroberer, die St. Hubertus-Hunde nach England, wo sie bald als Bloodhounds („Bluthunde“, ein Hinweis auf das reine Blut der Laufhunde) bezeichnet wurden.
Auch in den USA fand die Rasse vermehrt Anhänger, allerdings hatte der Boom der Bloodhounds in Amerika einen furchtbaren Hintergrund: Die schnellen Hunde mit der exzellenten Nase eigneten sich nämlich hervorragend dazu, Sklaven auf der Flucht zu finden und zu stellen.
Foto © by lenkadan - stock.adobe.com
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