Steckbrief und Rassebeschreibung der Pferderasse Cleveland Bay
Cleveland Bay Steckbrief
Stockmaß: | Die Tiere können ein Stockmaß zwischen 163 und 170 cm erreichen. |
Herkunft: | Die Heimat dieser Pferderasse liegt in Cleveland in der Grafschaft Yorkshire/Großbritannien. |
Farben: | Es dürfen bei dieser Rasse nur die Farben Brauner und Dunkelbrauner vertreten sein. Dabei dürfen allerdings Abzeichen in Größe eines kleinen Sterns auf der Stirn und den Saumbändern vorhanden sein. Es sind auch Schimmelhaare in der Mähne und dem Schweif erlaubt. |
Verwendung: | Das Cleveland Bay ist ein beliebtes Reit – und Nutzpferd in der Landwirtschaft. In England wird diese Rasse auch heute noch zum Ziehen der königlichen Kutsche eingesetzt. |
Exterieur: | Der Kopf ist groß mit einem geraden Profil, teilweise auch ramsköpfig mit einer breiten Stirn und großen Nüstern. Die Augen sind freundlich und groß und die Ohren lang und gerade. Der Hals ist lang und muskulös. Der Widerrist ist wenig ausgeprägt und die Kruppe lang und etwas schräg mit einem hoch angesetzten Schweif. Die Brust ist breit mit eher massiven Rippen. Die robusten und muskulösen Gliedmaßen enden in der Ferse mit offenen Hufen. |
Temperament: | Das Cleveland Bay ist als sehr genügsames, ausdauerndes und zähes Pferd bekannt. Daneben ist es sehr gelehrig und ruhig. |
Cleveland Bay Rassebeschreibung
Dieses exzellente Wagenpferd spielt bei der Veredelung anderer Rassen in Europa eine bedeutende Rolle. Das Cleveland Bay zählt zu den langlebigsten Rassen der Welt.
Unter anderem ist der Cleveland Bay auch an der Entstehung des Holsteiners und Oldenburgers beteiligt. Auch heute noch wird eine Reinzucht des Cleveland Bays betrieben. Daneben erfolgt auch eine Kreuzung mit dem Englischen Vollblut. Das Ziel besteht darin, ein gutes Jagd- und Springpferd zu erhalten.
Aufgrund seiner braunen Farbe ist diese Pferderasse auch unter dem Namen „Cleveland Brown“ bekannt. Das englische Königshaus verwendet auch heute noch Tiere dieser Rasse als Equipagepferd. Weltweit ist dieses Pferd auch als Kutschpferd sehr beliebt.
Diese doch sehr widerstandsfähigen Pferde fanden schon im 17. und 18. Jahrhundert von Kaufleuten in den Cleveland Hills als Packtiere Verwendung.
Unter anderem ist der Cleveland Bay auch an der Entstehung des Holsteiners und Oldenburgers beteiligt. Auch heute noch wird eine Reinzucht des Cleveland Bays betrieben. Daneben erfolgt auch eine Kreuzung mit dem Englischen Vollblut. Das Ziel besteht darin, ein gutes Jagd- und Springpferd zu erhalten.
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Diese Pferde sind für ihr feuriges Temperament bekannt. Der Lipizzaner ist ein sehr intelligentes, gelehriges, lebhaftes, gutmütiges und gehorsames Pferd. Es ist daneben anhänglich, treu, ausdauernd und genügsam.
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Der Frederksborger ist eine extrem menschenbezogene Pferderasse und sehr intelligent. Die Pferde sind ausgesprochen sensibel und brauchen viel Abwechslung, um sich nicht zu langweilen. Keinesfalls sollte man versuchen, einen Frederiksborger zu dominieren, sondern die Zusammenarbeit mit dem Tier suchen. Diese Pferde lassen sich nicht unterdrücken, sind aber sehr ehrgeizig, lernwillig und offen für alles, wenn sie ihrem Besitzer vertrauen. Sie sind zusätzlich besonders mutige Pferde.
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Der Pinto ist sehr widerstandsfähig, schnell und genügsam, aber auch wachsam, lebhaft, fügsam und ausgeglichen.
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Auch wenn heute nach einem jahrzehntelangen Irrtum klar ist, dass Przewalski Pferde doch keine echten Wildpferde, sondern Nachfahren der Botai Pferde sind, unterscheiden sich diese vor tausenden von Jahren verwilderten Tiere in ihrem Wesen sehr von unseren heutigen Hauspferden. Diese Pferde sind scheu, lassen sich nicht wirklich zähmen oder nutzen und können, wenn sie bedrängt werden, auch sehr angriffslustig werden. Przewalski Pferde haben eine besonders robuste Gesundheit.
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Diese Pferde stellt eines der besten Sportpferde weltweit. Sie sind leistungsbereit, sehr nervenstark, intelligent ruhig und freundlich.
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