Steckbrief und Rassebeschreibung der Pferderasse Percheron
Percheron Steckbrief
Stockmaß: | Bei dieser Rasse kann man zwei Typen unterscheiden. Der kleine Typ erreicht ein Stockmaß zwischen 150 und 165 cm und der große Typ zwischen 165 und 180 cm. |
Herkunft: | Der Percheron hat seinen Ursprung in Frankreich in La Perche. |
Farben: | Die hauptsächlich auftretende Farbe ist der Schimmel, vorwiegend Apfelschimmel und auch Rappen. |
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Verwendung: | Der Percheron eignet sich besonders gut als Zug,- Kutsch- und Wirtschaftspferd. |
Exterieur: | Der sehr ausdrucksstarke Kopf ist geradlinig profiliert mit einer breiten und kantigen Stirn, hervortretenden Augen und mittellangen Ohren. Der kurze Hals ist muskulös mit einer üppigen, feinen Mähne. Er ist gut angesetzt. Der Widerrist ist verhältnismäßig hoch. Die breite und runde Kruppe ist fast immer gespalten mit einem etwas tief angesetzten und wallenden Schweif. Die Schultern sind tief nach hinten gerichtet und etwas schräg. Der breite Brustkasten ist geräumig mit sehr betonten Rippen. Die starken Gliedmaßen sind muskulös mit breiten und robusten Sprunggelenken. Die Hufe sind groß. |
Temperament: | Diese Pferde sind von ihrem Wesen her gutmütig, fügsam, temperamentvoll und arbeitswillig. |

Percheron Rassebeschreibung
Unter den schweren Zugpferden ist der Percheron eines der elegantesten. Trotz des gewaltigen Körpers hat dieses Pferd eine athletische Erscheinung.
Zu den Vorfahren des Percheron gehören andalusische und orientalische Pferde. Später wurden dann die schweren Boulonnais eingekreuzt.
Diese eleganten Pferde wurden in den vergangenen Jahrhunderten als „Postkutschenpferde“ eingesetzt. Einen weiteren Einsatz fand der Percheron dann zum Ziehen der Omnibusse bei der Pariser Omnibusgesellschaft. Das Stutbuch wird von der 1883 gegründeten Sociéte Hippique Percheronne geführt.
Pferde dürfen auch heute nur den Namen Percheron tragen, wenn sie aus den Départements Sarthe, Eure-et- Loir, Loir-et-Cher und Orne stammen. Sie tragen am Hals das Brandzeichen der Sociéte Hippique Percheronne, die Initialen „SP“.
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Noriker haben ein besonders ausgeglichenes Temperament und gelten als ungewöhnlich gutmütig. Das und zusätzlich ihre Trittsicherheit, Wendigkeit und die besonders gut auszusitzenden Gangarten Schritt und Trab macht den Noriker zu einem hervorragenden Freizeitpferd. Noriker sind zusätzlich ausdauernd und eigenständig. Sie eignen sich deshalb für fast alle Pferdesportarten, auch zum Fahren oder als Arbeitspferde.
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Tiere dieser Rasse sind sehr mutig und arbeitswillig. Hauptsächlich werden sie zum Zusammentreiben von Kampfstieren verwendet. Die Camarugepferde sind sehr trittsicher, wendig und kräftig.
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Diese Pferde stellt eines der besten Sportpferde weltweit. Sie sind leistungsbereit, sehr nervenstark, intelligent ruhig und freundlich.
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Zuletzt geändert am/um: 23.12.2019 um 16:00
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