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Pferderasse Hackney im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Pferderasse Hackney

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Hackney Steckbrief

Stockmaß: Das Stockmaß bei dieser Rasse liegt zwischen 142 und 160 cm.
Herkunft: Ursprünglich stammt der Hackney aus Großbritannien.
Farben: Bei dieser Rasse treten vor allem Braune, Dunkelbraune, Füchse oder Rappen auf. Seltener zu finden sind Rotfüchse. Weiße Kopf- und auch Beinabzeichen sind dabei häufiger vertreten.
Verwendung: Der Hackney ist ein beliebtes Wagen- und Reitpferd.
Exterieur: Der kleine und ausdrucksstarke Kopf hat ein gerades oder leicht ramsköpfiges Profil mit breiter Stirn, kleinen, gespitzten Ohren und großen Augen. Der Hals ist lang, muskulös und leicht geschwungen. Die doch eher flachen Schultern sind muskulös, schräg aber nicht lang. Der Widerrist ist wenig ausgeprägt. Die lange, abgerundete Kruppe ist breit mit einem hohen Schweifansatz. Der Brustkasten ist tief mit langen und konvexen Rippen. Die kleinen Gliedmaßen sind robust mit rundlichen Hufen.
Temperament: Der Hackney ist sehr temperamentvoll und lebhaft mit einer großen Ausstrahlung. Sie sind unerschrocken, robust und auch etwas nervig. Durch ihren federnden Schritt zeigen sie im Trab eine hohe Knieaktion. Es werden die Hufe dabei in runden Bewegungen nach vorn geworfen. Man hat den Eindruck, dass der Hackney über den Boden schwebt.

Hackney Rassebeschreibung

Durch seine Eleganz, Schnelligkeit und Wendigkeit gilt der Hackney als der Star des Fahrsports.
Der Vorfahre des Hackney ist der Norfolk Trotter. Dieser wurde mit Englischen Vollblutstuten gepaart. Der Name Hackney wurde vom anglonormannischen „Haquenai“ abgeleitet.

Im 19. Jahrhundert wurden diese Pferde hauptsächlich als Wagenpferde zum Transport von Reisenden eingesetzt. Durch eine jahrelange sorgfältige und gezielte Selektion entstanden so Pferde mit einer beachtlichen Schnelligkeit und einem eleganten Körperbau.

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