Steckbrief und Rassebeschreibung der Pferderasse Bretone
Bretone Steckbrief
Stockmaß: | Bretonen haben ein Stockmaß zwischen 150 und 160 cm. |
Herkunft: | Wie der Name schon vermuten lässt, kommen Bretonen aus der Bretagne in Frankreich. |
Farben: | Bei den Bretonen gibt es Schimmel, Füchse und Braune. |
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Verwendung: | Wie ursprünglich immer noch zur Landarbeit und als Zugpferd, aber heute auch als Freizeitpferd oder sogar Sportpferd. |
Exterieur: | Es gibt zwei verschiedene Typen von Bretonen, das Trait Breton und das Petit Trait Breton. Beide sind Kaltblutpferde, aber das Petit Trait Breton ist etwas kleiner und leichter gebaut. Die Pferde sind insgesamt stämmig, haben einen kräftigen Rumpf und Hals, kurze Beine, sind sehr muskulös. Anders als viele Kaltblutrassen haben Bretonen keinen Fesselbehang. |
Temperament: | Bretonen sind sehr leistungsbereit und können trotz des schweren Körperbaus durchaus schnell und wendig sein. Typisch für diese Pferderasse ist auch ihr sehr gutmütiges Wesen. |

Bretone Rassebeschreibung
Der Bretone gilt als eine der ältesten Pferderassen der Welt. Schon die keltischen Krieger sollen diese Pferderasse gehalten haben.
Genau nachvollziehen lässt sich die Zucht der Bretonen aber erst 1909. Da wurde das erste Stutbuch eröffnet.
Andere Pferderassen, die zur Entwicklung dieser Pferderasse geführt haben, sind Ardenner, Percheons und Boulonnaispferde. Später wurden auch noch Hackneys und Norfolk Trotter mit eingekreuzt. Das Trait Breton ist eher ursprünglich, das Petit Trait Breton durch die Einkreuzung dieser neuen Rassen kleiner und zierlicher als der Ursprungstyp.
Beim Aussehen kommen bei den Bretonen überwiegend Rotschimmel, Füchse und Braune vor, aber generell ist es möglich, dass sie in allen Farbvarianten erscheinen können. Es ist möglich, dass Bretonen Abzeichen haben, und zwar am Kopf und an den Beinen. Mähne und Schweif sind sehr üppig, das Langhaar meistens leicht gewellt.
Für Kaltblutpferde haben Bretonen eine sehr schwungvolle Art, sich zu bewegen.
Bretonen sind heute als hervorragende Freizeitpferde besonders beliebt. Sie sind aufgrund ihrer Charaktereigenschaften auch ideale Familienpferde. Diese Pferde sind sehr gutmütig, arbeitswillig und ausdauernd. Einerseits sind diese Pferde sehr ruhig, andererseits haben sie aber auch sehr viel Kraft. Für längere Ausritte oder Kutschfahrten sind diese Eigenschaften ideal. Diese Pferde vermitteln unterwegs Sicherheit, was besonders im Gelände wichtig ist.
Aufgrund ihrer freundlichen und ruhigen Art eignen sich Bretonen für jedes Familienmitglied, vom Kind über den Anfänger im Freizeitreiten bis hin zu den Mitgliedern der Familie, die sich vorgenommen haben, mit diesem Pferd einmal einen Wettbewerb zu gewinnen, denn der Bretone wird sich in jeder Sportart immer viel Mühe geben, alles richtig zu machen. Bretonen eignen sich auch gut als Traber, wenn jemand Wert darauf legt.
Momentan leben in Frankreich ungefähr 15.000 Bretonen. Jahr für Jahr werden dort ungefähr 10.000 Zuchtstuten von ungefähr 500 Hengsten gedeckt.
Genau nachvollziehen lässt sich die Zucht der Bretonen aber erst 1909. Da wurde das erste Stutbuch eröffnet.
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Beim Aussehen kommen bei den Bretonen überwiegend Rotschimmel, Füchse und Braune vor, aber generell ist es möglich, dass sie in allen Farbvarianten erscheinen können. Es ist möglich, dass Bretonen Abzeichen haben, und zwar am Kopf und an den Beinen. Mähne und Schweif sind sehr üppig, das Langhaar meistens leicht gewellt.
Für Kaltblutpferde haben Bretonen eine sehr schwungvolle Art, sich zu bewegen.
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Aufgrund ihrer freundlichen und ruhigen Art eignen sich Bretonen für jedes Familienmitglied, vom Kind über den Anfänger im Freizeitreiten bis hin zu den Mitgliedern der Familie, die sich vorgenommen haben, mit diesem Pferd einmal einen Wettbewerb zu gewinnen, denn der Bretone wird sich in jeder Sportart immer viel Mühe geben, alles richtig zu machen. Bretonen eignen sich auch gut als Traber, wenn jemand Wert darauf legt.
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Sehr beliebt sind in der heutigen Zeit die Ponys als Freizeitpferde. Sie sind sehr freundlich, gelehrig, intelligent und menschenbezogen. Allerdings ist bei dem Umgang mit diesen Pferden viel Feingefühl gefragt. Konnte einmal die Zuneigung des Tieres gewonnen werden, dann ist es ein „Freund“ für immer.
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Zuletzt geändert am/um: 15.07.2021 um 16:00
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