Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Shiba Inu.
Shiba Inu Steckbrief
Größe: | 35 - 40 cm |
Gewicht: | 10 - 13 kg |
Lebenserwartung: | bis 14 Jahre |
Ursprungsland: | Japan |
Farbe: | rot, rot-sesam, schwarzloh, schwarzsesam, sesam; allen gemeinsam ist eine weiße Färbung des Kopfes, |
Kurzbeschreibung: | wachsamer und eigenständiger Hund, kurzes Haarkleid mit viel Unterwolle |
Pflege: | während des Fellwechsels ist häufiges Bürsten nötig, ansonsten recht unaufwändig |
Haltung in der Stadt: | bedingt geeignet; längere, tägliche Spaziergänge sind Grundvoraussetzung |
Erziehung: | schwierig, da diese Rasse stur und selbstbewusst ist, dazu kommen ein ausgeprägter Jagdtrieb und Freiheitsdrang |
Gesundheit: | u. a. Der Shiba Inu ist recht robust und unanfällig für Krankheiten. |

Shiba Inu Rassebeschreibung
Der Name Shiba Inu kommt aus dem Japanischen und bedeutet einfach nur "Kleiner Hund". Trotz seiner geringen Körpergröße ist der Shiba Inu jedoch ein sehr präsenter, auffallender Hund, der mutig und selbstbewusst ist. Optisch wirkt er auf den ersten Blick durch seine auffällige Färbung oft wie ein kleiner Fuchs. Ursprünglich ist diese Unterart der Spitze als Wachhund gezüchtet worden - davon zeugt auch heute noch ein starkes Misstrauen fremden Personen gegenüber. Dennoch ist der Shiba Inu eher in sich ruhend, auch als Kläffer kann er nicht bezeichnet werden.
Gesundheitliche Probleme treten bei dieser alten Rasse nur selten auf, sie ist recht robust und zeigt keine Tendenzen zu Erbkrankheiten. Auf eine gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sollte natürlich dennoch geachtet werden.
Das Selbstbewusstsein und die Eigenständigkeit des Shiba Inu machen es seinem Besitzer nicht gerade leicht, ihn zu erziehen - er ist durchaus intelligent und lernt sehr schnell, entscheidet aber gern selbst, wann er das Gelernte umsetzt. Bestechung mit Leckerlies oder Spielsachen lassen Hunde dieser Rasse meist genauso kalt wie Anschreien oder Gewalt, auf die man jedoch sowieso bei der Erziehung jedes Hundes komplett verzichten sollte. Zu dieser Sturheit kommen noch ein ausgeprägter Freiheitsdrang und ein ebenso starker Jagdtrieb, welche Freilauf in Wald und Feld oft unmöglich machen. Hat dieser Hund seinen Besitzer einmal in sein Herz geschlossen, kann er aber durchaus anhänglich, verschmust und verspielt sein.
Gesundheitliche Probleme treten bei dieser alten Rasse nur selten auf, sie ist recht robust und zeigt keine Tendenzen zu Erbkrankheiten. Auf eine gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sollte natürlich dennoch geachtet werden.
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