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Hunderasse Lhasa Apso im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Lhasa Apso.

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Lhasa Apso Steckbrief

Größe: 25 bis 28 cm
Gewicht: 6 bis 8 kg
Lebenserwartung: bis zu 15 Jahre
Ursprungsland: Tibet
Farbe: Goldfarben, creme, grau, honiggelb, mehrfarbig mit schwarz, weiß oder braun
Kurzbeschreibung: Eigensinniger, aber anhänglicher und bewegungsfreudiger kleiner Begleithund
Pflege: aufwendig
Haltung in der Stadt: gut möglich
Erziehung: konsequent aber liebevoll
Gesundheit: u. a. klein und rubust

Lhasa Apso

Lhasa Apso Rassebeschreibung

Das Herkunftsland des Lhasa Apso ist Tibet. Dort wird er bereits seit über 2000 Jahren in Klöstern gezüchtet. Lhasa Apsos gelten als heilig, da die Legende besagt, dass sie wiedergeborene tibetanische Priester sind, die es nach ihrem Tod noch nicht bis zum Nirvana geschafft haben. Sie wurden als Begleithunde und kleinere Wachhunde gehalten, die auf den Klostermauern saßen und Ungewöhnliches durch Bellen meldeten.
Besonders schöne Hunde wurden als Geschenk an Gäste weitergegeben. Auf diese Art gelangten auch die ersten Exemplare um 1930 nach Großbritannien und Amerika. Dort wurde die Zucht fortgeführt. Ein Ziel der Zucht war es unter anderem, die Rasse etwas kleiner zu züchten, um eine deutliche Abgrenzung zum Tibet Terrier zu erreichen.

Heute ist der Lhasa Apso weltweit ein beliebter und weit verbreiteter Familienhund. Seine handliche Größe und sein anpassungsfähiges Wesen machen ihn zu einem unkomplizierten Begleiter. Er liebt ausgedehnte, entspannte Spaziergänge und kann sogar bei nicht allzu langen Joggingrunden mithalten. Mit Kindern versteht er sich normalerweise recht gut, da er robust und in jungen Jahren verspielt ist. Aber auch für ältere oder alleinstehende Menschen ist er ein treuer und anhänglicher Gefährte.

Die Erziehung des Lhasa Apsos gestaltet sich hin und wieder etwas schwierig, da er sehr dickköpfig sein kann. Aber mit Geduld und Beharrlichkeit kann man auch dem Lhasa Apso Einiges beibringen.

Das lange Fell des Lhasa Apsos benötigt natürlich eine regelmäßige Grundpflege, um nicht zu verfilzen. Mindestens dreimal wöchentlich sollte man ihn ausgiebig bürsten.

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