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Hunderasse Koreanischer Jindo im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Koreanischer Jindo.

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Koreanischer Jindo Steckbrief

Größe: Hündin 45 bis 50 cm, Rüde 50 bis 55 cm
Gewicht: Hündin 15 bis 19 kg, Rüde 18 bis 23 kg
Lebenserwartung: 11 bis 12 Jahre
Ursprungsland: Korea
Farbe: weiß, rot
Kurzbeschreibung: robuster und treuer Hund, mittellanges Haarkleid
Pflege: täglich bürsten und kämmen
Haltung in der Stadt: Haus mit Garten
Erziehung: einfach, gelehriger Hund
Gesundheit: u. a. keine rassespezifischen Erkrankungen

Koreanischer Jindo

Koreanischer Jindo Rassebeschreibung

Der Koreanische Jindo ist eine offiziell anerkannte Rasse. 1938 wurde der Jindo zum Nationalhund erkohren. Er ist sehr unerschrocken und mutig. Der Koreanischer Jindo ist ein Wach- und Jagdhund. Er ist sehr menschenbezogen und bewacht das Zuhause und die Familie, wenn er frühzeitig sozialisiert worden ist. Sein Jagdtrieb ist sehr ausgeprägt. Dennoch ist er leicht erziehbar. Seiner Bezugsperson gegenüber verhält er sich sehr anhänglich und möchte auch ständig in seiner Nähe sein. Der Koreanische Jindo eignet sich aufgrund seines Nähebedürfnisses zum Menschen nicht für eine Zwingerhaltung.
Fremden gegenüber ist der Koreanischer Jindo zurückhaltend, skeptisch und misstrauisch. Er ist ein unbestechlicher Wächter. Der Koreanischer Jindo verfügt über einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Diese Gabe des Hundes nutzt das südkoreanische Militär für ihre Zwecke. Die Ausfuhr des Koreanischer Jindos ist verboten, weil der Hund unter Naturschutz steht. Der Koreanischer Jindo ist sehr reinlich. Er verfügt über eine enorme Sprungkraft. Ein durchschnittlicher Gartenzaun ist für ihn überhaupt gar keine Herausforderung. Dies sollte man unbedingt beachten.

Der Koreanischer Jindo hat einen üppigen Bewegungsdrang. Regelmäßige ausgiebige Spaziergänge und Wanderungen mag er sehr. Hierbei ist sein Jagdinstinkt zu beachten, wenn man ihn mal unangeleint im Wald oder auf dem Feld toben lassen möchte. Und obwohl er sehr gelehrig und gehorsam ist, hat er eine gewisse Form von Eigenständigkeit, die bisweilen beachtet werden sollte. Hier genügt eine sanfte und konsequente Beharrung auf die Gehorsamsregeln. Problematisch ist beim Koreanischer Jindo ein Familienwechsel, den er nicht so leicht akzeptiert.

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