Hunderasse Französische Bulldogge im Rasseportrait
Bei uns als Qualzucht eingestuft!
Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Französische Bulldogge.
Französische Bulldogge Steckbrief
Größe: | 25 bis 34 cm |
Gewicht: | 10 bis 13 kg |
Lebenserwartung: | bis 12 Jahre |
Ursprungsland: | Frankreich |
Farbe: | falbfarben, gestromt, gescheckt |
Kurzbeschreibung: | anhänglich, verspielt, intelligent, kräftig |
Pflege: | pflegeleicht |
Haltung in der Stadt: | geeignet, benötigt jedoch Auslauf |
Erziehung: | konsequent |
Gesundheit: |
Auf tieranzeigen.at als Qualzucht eingestuft, wobei nicht jedes Exemplar dieser Rasse konkret unter Qualzuchtmerkmalen leiden muss.
Im Sinne des Tierwohls ist der Handel dieser Rasse auf unserer Plattform verboten. Vermittlungen durch Tierheime und Tierschutzvereine, sowie Notfallvermittlungen durch Privatpersonen gemäß österreichischem Tierschutzgesetz § 8a Abs. 2 Z 5, sind hiervon ausgenommen. |

Französische Bulldogge Rassebeschreibung
Eigentliches Zuchtziel sollten physisch gesunde Tiere mit einer starken Psyche sein.
Das durch Qualzucht am stärksten verbreitete Problem, ist das Brachyzephale Syndrom, wie auch bei der Französischen Bulldogge.
Brachyzephalie bedeutet wörtlich übersetzt Kurzköpfigkeit. Es handelt sich um eine angeborene, starke Deformation des Schädels, bei der die Schnauze durch gezielte Zucht verkürzt und teilweise auch der Kopf als Ganzer runder wurde. Sie macht sich bemerkbar durch eine geräuschvolle Atmung, Kurzatmigkeit, starke Schnarchgeräusche und Problemen beim Kauen und Fressen durch ein deformiertes Gebiss.
Hinzu kommen noch häufig Entzündung der Haut durch die viel zu starke Faltenbildung im Kopfbereich.
Informieren sie sich stets vor dem Kauf über die entsprechende Rasse!
Sobald sie merken, dass es sich um eine Qualzuchtrasse handelt, wobei hier nicht jedes Exemplar einer Rasse konkret unter Qualzuchtmerkmalen leiden muss, können wir ihnen nur empfehlen, von einem Kauf Abstand zu nehmen.
Die französische Bulldogge gilt als eine der liebsten Hunderassen überhaupt. Dies ist ein Resultat ihrer Zuchtgeschichte. Ausgehend von englischen Bulldoggen, die auch für Hundekämpfe gedacht waren, wurde als Ziel eine wesentlich friedlichere Rasse ausgegeben. Mittlerweile ist die Französische Bulldogge weltweit verbreitet und beliebt, im englischen Sprachraum sind sie als French Bully bekannt. Ihr Körper ist muskulös, kräftig und gedrungen. Vom bulligen Kopf stehen zwei Fledermausohren ab, die bei den Französischen Bulldoggen Welpen noch anliegen. Markant ist auch die flache Nase und das faltige Gesicht - aufgrund der Kurzköpfigkeit (Brachyzephalie) - das an einen Mops erinnert. Mit einem Gewicht von acht bis 14 Kilogramm sind die Hunde insgesamt zwar eher leicht, auf Grund ihrer gedrungenen Form aber sehr kompakt.Das durch Qualzucht am stärksten verbreitete Problem, ist das Brachyzephale Syndrom, wie auch bei der Französischen Bulldogge.
Brachyzephalie bedeutet wörtlich übersetzt Kurzköpfigkeit. Es handelt sich um eine angeborene, starke Deformation des Schädels, bei der die Schnauze durch gezielte Zucht verkürzt und teilweise auch der Kopf als Ganzer runder wurde. Sie macht sich bemerkbar durch eine geräuschvolle Atmung, Kurzatmigkeit, starke Schnarchgeräusche und Problemen beim Kauen und Fressen durch ein deformiertes Gebiss.
Hinzu kommen noch häufig Entzündung der Haut durch die viel zu starke Faltenbildung im Kopfbereich.
Informieren sie sich stets vor dem Kauf über die entsprechende Rasse!
Sobald sie merken, dass es sich um eine Qualzuchtrasse handelt, wobei hier nicht jedes Exemplar einer Rasse konkret unter Qualzuchtmerkmalen leiden muss, können wir ihnen nur empfehlen, von einem Kauf Abstand zu nehmen.
Die Französische Bulldogge ist das Ergebnis aus verschiedenen Kreuzungen. Verwandt ist diese Rasse aber sicherlich mit den britischen Bulldogs. Dieser Hund wurde früher als Rattenfänger eingesetzt.
Dieser Hund gilt als besonders verspielt und umgänglich in Bezug auf Menschen. Weiters kann man ihn als aufgeweckt, fröhlich und liebevoll im Umgang mit Kindern beschreiben.
Er ist ein gedrungener Hund mit kurzem Fell, stumpfnasigem Gesicht (das traurige Ergebnis der Qualzucht) und kurzen Fledermausohren. Das Erscheinungsbild muss lebhaft, muskulös und kompakt wirken.
Sein Haarkleid ist kurz, fein und glänzend. Die Haarfarben fauve (falbfarben), gestromt und gescheckt sind anerkannt. Bei gestromter Fellfarbe sind die Farben schwarz, blond, mittelbraun, dunkelbraun und rot gemeint. Weiße Abzeichen sind bei gestromten Bulldoggen erlaubt.
Die Französische Bulldogge ist ein guter Wachhund, jedoch kein Kläffer. Auch in der Großstadt kann diese Rasse problemlos gehalten werden, braucht aber wie jeder andere Hund genügend Auslauf und Beschäftigung. Dieser Hund hat viel Ausdauer und spielt sehr gerne „Stöckchen bringen“, sofern die Distanzen aufgrund der großen Atemprobleme, nicht zu groß sind.
Dieser Rassehund ist besonders menschenbezogen und schläft gerne im Bett. Man sollte aber beachten, dass er, aufgrund seiner Kurzatmigkeit, kräftig schnarcht.
Im Großen und Ganzen ist die Haltung der Französischen Bulldogge unproblematisch und benötigt keinen besonderen Aufwand. Wie bei jedem anderen Hund auch sollte man auf viel Zuwendung und Beschäftigung achten.
In unserem Magazin findest du weitere Informationen zum Thema Qualzucht!
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