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Alpenländische Dachsbracke

Hunderasse Alpenländische Dachsbracke im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Alpenländische Dachsbracke.

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Alpenländische Dachsbracke Steckbrief

Größe: 34–42 cm
Gewicht: 15–18 kg
Lebenserwartung: bis 14 Jahre
Ursprungsland: Österreich
Farbe: dunkles Hirsch-rot
Kurzbeschreibung: robuster und wetterharter Arbeitshund, mit kurzem und dichtem Stockhaar
Pflege: sehr pflegeleicht
Haltung in der Stadt: überhaupt nicht geeignet
Erziehung: braucht konsequente Führung
Gesundheit: u. a. bisher wurden keine typischen Rassenkrankheiten bemerkt

Alpenländische Dachsbracke

Alpenländische Dachsbracke Rassebeschreibung

Die Alpenländische Dachsbracke ist eine von vier österreichischen Hunderassen. Die Anfänge dieser Rasse gehen zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Zu jener Zeit gab es in den bayerischen und österreichischen Alpen zahlreiche Hunde dieser Rasse, deren Erscheinungsbild damals noch stark variierte. Aufgrund mehrerer Wunschäußerungen zur Reinzüchtung, wurde im Jahre 1896 in München der erste Internationale Dachsbracken-Club ins Leben gerufen. Dort sollten konstante Rassenkennzeichen festgelegt werden. Während des zweiten Weltkrieges erlitt die Zucht einen Rückschlag und wurde erst danach wieder aufgenommen. 1991 wurde die Rasse von der FCI anerkannt und in die Kategorie Lauf- und Schweißhunde eingeordnet.
Die Alpenländische Dachsbracke ist eine kleiner Hund, mit einer freundlichen, intelligenten und unerschrockenen Persönlichkeit. Er hat eine sehr kräftige Muskulatur und einen langgezogenen Rumpf. Die perfekte Fellfarbe ist ein dunkles Hirsch-rot, mit oder ohne schwarzen Verzierungen. Ein weißer Stern auf der Brust ist erlaubt. Aufgrund seines Aussehens wird er oft mit dem Dachshund verwechselt. Ursprünglich wurde die Alpenländische Dachsbracke für die Jagd auf Hirsche, Hasen und Füchse gezüchtet. Seine Aufgabe bestand darin, das verletzte Wild aufzuspüren.

Dackel im Rasseportrait

Wegen seines liebenswerten Charakters und weil er gut mit Kindern und anderen Hunden auskommt, wird er heutzutage oft als Familienhund gehalten. Doch sein ursprünglicher Jagdinstinkt und sein Temperament bleiben fest in ihm verwurzelt, weswegen er als reiner Begleithund eher ungeeignet ist. Für Jäger war er schon immer der perfekte Gefährte, so begleitete er schon Prinz Rudolf von Habsburg auf seinen Jagdtrips nach Ägypten und in die Türkei. Die Hunde besitzen einen starken Willen und haben ihren eigenen Kopf, deshalb brauchen sie eine liebevolle, aber strenge Führung.

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