Zum Nachdenken
„Was ist nur los mit manchen Menschen?“
Eine Frage, die ich mir in letzter Zeit immer öfters stelle. Was bewegt jemanden dazu, sich einen Hund bei „Billigwelpenproduzenten“ im Ausland - unter dem Motto „Hauptsache Geld gespart“ - zu bestellen? Was geht in Menschen vor, die sich ihr neues Haustier im Internet bestellen, ohne das zukünftige Familienmitglied vorab zu besuchen, um zu schauen wo es aufgezogen worden ist und wer die Elterntiere sind? Sind das die gleichen Personen, die schon früher dachten, sie können - nicht existente - Hunde in Nigeria oder Kamerun im Internet per Click bestellen?
Wissen diese Käufer nicht, was sie mit ihrem Handeln anrichten? Sie fördern nicht nur unvorstellbares Tierleid und den Fortbestand ausländischer Welpenfarmen bzw. Welpenhändler - ständige Nachfrage führt zur ständigen Weiterproduktion - ,sondern sind meist auch noch verwundert, wenn das „ach so herzige Hündchen“ - am besten noch so klein wie möglich #Qualzucht - einige Tage später tot ist.
Oder man mehrere tausend Euro beim Tierarzt hinblättern muss, um die häufig miterstandenen Krankheiten - „all inklusive“ - behandeln zu lassen.
Hätte man ja nicht ahnen können - Hmmm…
Was bleibt ist unsägliches Leid, eine auf Hochtouren laufende Hundeproduktion „wie am Fließband“ und volle Taschen beim Welpenhändler.
Meine Bitte: „Wenn sie Tiere genau so sehr lieben und schätzen wie wir, dann achten sie darauf, wo sie sich nach ihrem neuen Familienmitglied umschauen. Sei es ein Tierheim, Tierschutzverein, ein behördlich gemeldeter Züchter (auf Qualzuchten achten!) oder bei uns auf tieranzeigen.at. Vielen Dank!“.
Markus Paß
(Gründer & Geschäftsführer von tieranzeigen.at)
„Was ist nur los mit manchen Menschen?“
Eine Frage, die ich mir in letzter Zeit immer öfters stelle. Was bewegt jemanden dazu, sich einen Hund bei „Billigwelpenproduzenten“ im Ausland - unter dem Motto „Hauptsache Geld gespart“ - zu bestellen? Was geht in Menschen vor, die sich ihr neues Haustier im Internet bestellen, ohne das zukünftige Familienmitglied vorab zu besuchen, um zu schauen wo es aufgezogen worden ist und wer die Elterntiere sind? Sind das die gleichen Personen, die schon früher dachten, sie können - nicht existente - Hunde in Nigeria oder Kamerun im Internet per Click bestellen?
Wissen diese Käufer nicht, was sie mit ihrem Handeln anrichten? Sie fördern nicht nur unvorstellbares Tierleid und den Fortbestand ausländischer Welpenfarmen bzw. Welpenhändler - ständige Nachfrage führt zur ständigen Weiterproduktion - ,sondern sind meist auch noch verwundert, wenn das „ach so herzige Hündchen“ - am besten noch so klein wie möglich #Qualzucht - einige Tage später tot ist.
Oder man mehrere tausend Euro beim Tierarzt hinblättern muss, um die häufig miterstandenen Krankheiten - „all inklusive“ - behandeln zu lassen.
Hätte man ja nicht ahnen können - Hmmm…
Was bleibt ist unsägliches Leid, eine auf Hochtouren laufende Hundeproduktion „wie am Fließband“ und volle Taschen beim Welpenhändler.
Meine Bitte: „Wenn sie Tiere genau so sehr lieben und schätzen wie wir, dann achten sie darauf, wo sie sich nach ihrem neuen Familienmitglied umschauen. Sei es ein Tierheim, Tierschutzverein, ein behördlich gemeldeter Züchter (auf Qualzuchten achten!) oder bei uns auf tieranzeigen.at. Vielen Dank!“.
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Zuletzt geändert am/um: 30.06.2021 um 10:57
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