Private Notfallvermittlung von Haustieren

Katzenrasse Perserkatze im Rasseportrait

Bei uns als Qualzucht eingestuft!
Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Perserkatze.

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Perserkatze Steckbrief

Gewicht: 3–7 kg
Ursprungsland: Großbritannien
Farbschläge: alle verschiedenen Farben
Kurzbeschreibung: Die Perserkatze zählt wohl zu den beliebtesten Rassekatzen und ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt.
Fellpflege: regelmäßiges Bürsten, langes und weiches Fell
Charakter: ruhig, anhänglich
Gesundheit: Auf tieranzeigen.at als Qualzucht eingestuft, wobei nicht jedes Exemplar dieser Rasse konkret unter Qualzuchtmerkmalen leiden muss.
Im Sinne des Tierwohls ist der Handel dieser Rasse auf unserer Plattform verboten. Vermittlungen durch Tierheime und Tierschutzvereine, sowie Notfallvermittlungen durch Privatpersonen gemäß österreichischem Tierschutzgesetz § 8a Abs. 2 Z 5, sind hiervon ausgenommen.

Perserkatze

Perserkatze Rassebeschreibung

Eigentliches Zuchtziel sollten physisch gesunde Tiere mit einer starken Psyche sein.

Das durch Qualzucht am stärksten verbreitete Problem, ist das Brachyzephale Syndrom, wie auch bei der Perserkatze.

Brachyzephalie bedeutet wörtlich übersetzt Kurzköpfigkeit. Es handelt sich um eine angeborene, starke Deformation des Schädels, bei der die Schnauze durch gezielte Zucht verkürzt und teilweise auch der Kopf als Ganzer runder wurde. Sie macht sich bemerkbar durch eine geräuschvolle Atmung, Kurzatmigkeit, starke Schnarchgeräusche und Problemen beim Kauen und Fressen durch ein deformiertes Gebiss.

Hinzu kommen kann häufiger Augenausfluss, Bindehautentzündungen, Zahnfehlstellungen wegen des zu kurzen Kopfes, Geburtskomplikationen wegen unnatürlicher Kopfformen.

Informieren sie sich stets vor dem Kauf über die entsprechende Rasse!
Sobald sie merken, dass es sich um eine Qualzuchtrasse handelt, wobei hier nicht jedes Exemplar einer Rasse konkret unter Qualzuchtmerkmalen leiden muss, können wir ihnen nur empfehlen, von einem Kauf Abstand zu nehmen.
Perserkatzen gehören zu den weltweit bekanntesten und beliebtesten Rassekatzen. Markant ist ihr langes, dichtes Fell und das runde Gesicht mit einer kurzen Nase. Schon die Perser Kitten zeigen diese Merkmale. Die Zucht der Rasse begann bereits im 19. Jahrhundert in England, wobei die genaue Herkunft nicht bekannt ist. Neuere Untersuchungen legen aber nahe, dass sie aus russischen Katzen erzüchtet wurden und nicht wie zunächst vermutet aus asiatischen.

Charakterlich sind die Tiere sehr ruhig, gutmütig und als Wohnungskatze sehr gut geeignet, sie kommen gut ohne Freigang aus. Wer eine Perserkatze kaufen möchte, sollte aber beachten, dass die Tiere einer guten Pflege bedürfen. So sollte das dichte Fell regelmäßig gekämmt werden, damit sich keine Verfilzungen bilden. In Bezug auf die Farbe werden Perser Katzenbabys in allen erdenklichen Farben und Zeichnungen geboren.
Die Perserkatze zählt wohl zu den beliebtesten Rassekatzen und ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt.

Sie präsentiert sich äußerst stolz und sie ist eine große und schwere Katze. Ihr langes Fell mit dichter Unterwolle ist weich und bedarf einer intensiven Pflege. Ohne menschliche Hilfe würde das Fell der Perserkatze sehr leicht verfilzen. Es ist also regelmäßiges Bürsten und Baden notwendig, um das Haarkleid geschmeidig und weich zu halten. Hat man nicht viel Zeit, um dieser Pflicht nachzugehen, sollte man sich eher nicht für eine Perserkatze entscheiden.

Diese Rassekatze tritt in allen verschiedenen Farben auf. Dazu zählen ein-, zwei- und dreifarbige, getippte oder gestromte Farbschläge.

Ihre großen Augen sind rund und besonders ausdrucksvoll. Die Farbe der Augen treten meist in tief orange bis kupferfarben auf. Es gibt natürlich auch silberne Perser mit grünen Augen und weiße Exemplare mit blauen Augen.

Diese Katze liebt ein komfortables Leben im Haus und liebt es verwöhnt zu werden. Sie hängen an ihren Personen und schmeicheln für ihr Leben gerne. Ihr Charakter lässt sich als äußerst sanft und ruhig beschreiben. Die Menschen in ihrer Umgebung werden mit reichlicher Zuneigung belohnt und sie genießt Streicheleinheiten in vollen Zügen.

Sie sind zurückhaltend und benötigen auch wenig Freigang, im Gegensatz zu anderen Rassekatzen. Somit sind Perser sehr gut auch ohne Garten zu halten und problemlos in jeder Wohnung.

Aufgrund ihrer kurzen Nase haben Perserkatzen oft Probleme mit den Tränenkanälen.

In unserem Magazin findest du weitere Informationen zum Thema Qualzucht! Weitere Informationsquellen:
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Foto Copyright:
Foto © by Eric Isselée - stock.adobe.com
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