Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Tibet Spaniel.
Tibet Spaniel Steckbrief
Größe: | 24 bis 27 cm (je nach Geschlecht unterschiedlich) |
Gewicht: | 4 bis 6,5 kg |
Lebenserwartung: | bis 15 Jahre |
Ursprungsland: | Tibet |
Farbe: | alle Farben und Farbkombinationen |
Kurzbeschreibung: | fröhlicher, selbstbewusster und wachsamer kleiner Hund |
Pflege: | etwas aufwendiger |
Haltung in der Stadt: | gut möglich |
Erziehung: | konsequent aber liebevoll |
Gesundheit: | u. a. keine rassetypischen Krankheiten bekannt |
Tibet Spaniel Rassebeschreibung
Der Tibet Spaniel stammt aus Tibet, wo er früher in den Klöstern gehalten. Dort dienten sie als Wachhunde, die sofort Alarm gaben, wenn sich etwas Ungewöhnliches dem Kloster näherte. Außerdem trugen die Mönche sie gerne unter ihren Kutten, um sich zu wärmen, wenn es draußen kalt war. Heute ist der Tibet Spaniel weltweit ein beliebter Begleithund. Er kann sowohl in einer Familie mit Kindern gehalten werden, wie auch von älteren, alleinstehenden Menschen. Seine Erziehung gestaltet sich manchmal etwas schwierig, weil er ein ganz schöner Sturkopf sein kann. Daher sollte früh mit seiner Erziehung begonnen werden. Sein seidiges, langes Fell benötigt regelmäßige Pflege.
Man vermutet, dass der Tibet Spaniel von chinesischen Pekingesen abstammt, die als Geschenke zu tibetanischen Mönchen gebracht wurden. In den Klöstern erfüllte der Tibet Spaniel dann gleich mehrere Aufgaben. Zum einen trugen die Mönche die kleinen, weichen Hunde gerne als Wärmequelle unter ihren Kutten. Zum anderen saßen die wachsamen Tibet Spaniels häufig auf den Klostermauern und warnten mit durchdringendem Gebell die größeren Wachhunde vor Ungewöhnlichem.
Beobachten und melden liegen dem kleinen Tibeter auch heute noch im Blut. Gerne liegt er auf Fensterbänken oder an Gartenzäunen und beobachtet seine Umwelt. Einbrecher haben bei ihm meist schlechte Karten. Der Tibet Spaniel ist ein selbstbewusster und etwas eigensinniger Hund. Seine Erziehung bedarf etwas Geduld, da er eigentlich lieber das macht, worin er selbst einen Sinn sieht und Kommandos nicht aus purer Gefälligkeit ausführt. Dennoch besitzt er durchaus die Intelligenz, schnell und dauerhaft zu lernen.
Trotz seiner Größe ist der Tibet Spaniel kein reiner Schoßhund. Zwar ist er nicht als Begleiter auf Fahrradtouren oder bei langen Joggingrunden geeignet, aber er liebt ausgedehnte, abwechslungsreiche Spaziergänge. Mit anderen Hunden gibt es normalerweise keine Probleme.
Ein Tibet Spaniel passt auch gut in eine Familie mit Kindern. Er spielt und kuschelt gerne und neigt nicht zu Aggression. Aber auch für ältere Menschen ist er ein angenehmer Begleiter.
Das seidige, lange Fell benötigt regelmäßige Pflege. Es sollte zumindest zweimal wöchentlich gebürstet werden.
Wie der Name schon vermuten lässt, stammt der Tibet Spaniel aus Tibet. Allerdings ist er eigentlich gar kein Spaniel. Diesen Namen erhielt er vermutlich aufgrund seiner Ohrstellung. In Wahrheit zählt er zur Gruppe der Begleithunde.
Man vermutet, dass der Tibet Spaniel von chinesischen Pekingesen abstammt, die als Geschenke zu tibetanischen Mönchen gebracht wurden. In den Klöstern erfüllte der Tibet Spaniel dann gleich mehrere Aufgaben. Zum einen trugen die Mönche die kleinen, weichen Hunde gerne als Wärmequelle unter ihren Kutten. Zum anderen saßen die wachsamen Tibet Spaniels häufig auf den Klostermauern und warnten mit durchdringendem Gebell die größeren Wachhunde vor Ungewöhnlichem.
Beobachten und melden liegen dem kleinen Tibeter auch heute noch im Blut. Gerne liegt er auf Fensterbänken oder an Gartenzäunen und beobachtet seine Umwelt. Einbrecher haben bei ihm meist schlechte Karten. Der Tibet Spaniel ist ein selbstbewusster und etwas eigensinniger Hund. Seine Erziehung bedarf etwas Geduld, da er eigentlich lieber das macht, worin er selbst einen Sinn sieht und Kommandos nicht aus purer Gefälligkeit ausführt. Dennoch besitzt er durchaus die Intelligenz, schnell und dauerhaft zu lernen.
Trotz seiner Größe ist der Tibet Spaniel kein reiner Schoßhund. Zwar ist er nicht als Begleiter auf Fahrradtouren oder bei langen Joggingrunden geeignet, aber er liebt ausgedehnte, abwechslungsreiche Spaziergänge. Mit anderen Hunden gibt es normalerweise keine Probleme.
Ein Tibet Spaniel passt auch gut in eine Familie mit Kindern. Er spielt und kuschelt gerne und neigt nicht zu Aggression. Aber auch für ältere Menschen ist er ein angenehmer Begleiter.
Das seidige, lange Fell benötigt regelmäßige Pflege. Es sollte zumindest zweimal wöchentlich gebürstet werden.
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