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Hunderasse Lapinporokoira im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Lapinporokoira.

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Lapinporokoira Steckbrief

Größe: Hündin 43 bis 49 cm, Rüde 48 bis 54 cm
Gewicht: bis 20 kg
Lebenserwartung: 11 bis 12 Jahre
Ursprungsland: Finnland
Farbe: schwarz, braun, dunkelgrau, hellere Abzeichen
Kurzbeschreibung: arbeitswilliger und selbstbewusster Hund, langes Haarkleid mit üppiger Unterwolle
Pflege: täglich kämmen und durchbürsten
Haltung in der Stadt: Haus ausreichendem Grundstück in ländlicher Region
Erziehung: einfach, sehr gelehriger Hund
Gesundheit: u. a. keine Rassekrankheiten

Lapinporokoira

Lapinporokoira Rassebeschreibung

Lappländische Rentierhund, Lapinporokoira, stammt ursprünglich aus Finnland und ist als Rasse anerkannt. Seit Jahrhunderten wurde diese Rasse als Hütehund von wildlebenden Rentierherden eingesetzt. Er ist sehr robust und wetterunempfindlich und vollbringt sehr schwere Arbeit beim Treiben und Hüten der sehr großen Herden. Darüber hinaus ist er ein sehr zuverlässiger Begleithund. Beim Arbeiten und in Aufregung bellt er sehr viel. Ansonsten ist der Lapinporokoira ein recht ruhiger Hund mit einem sehr freundlichen Wesen. Er ist sehr lernwillig und löst die gestellten Aufgaben mit Begeisterung.
Der Lapinporokoira ist ein intelligenter Hund, der körperlich und geistig gefordert werden will. Deshalb braucht er als Familienhund auch eine Aufgabe, die ihn ausreichend fordert und beschäftigt. Kinder begeistern den Lapinporokoira sehr. Er geht äußerst liebevoll und freundlich mit Kindern um. Zu seiner Bezugsperson verhält er sich sehr innig und vertraut. Fremden gegenüber ist er hingegen äußerst skeptisch und misstrauisch. Der Lapinporokoira ist ein unbestechlicher Wächter und als Wachhund für Haus und Hof sehr geeignet. Er ist ein sehr aufmerksamer Hund mit sehr ausgeprägten scharfen Sinnen, so dass ihm nichts entgeht.

Seinen Bewegungsdrang muss er stillen. Hierzu eignen sich sehr ausgedehnte und lange Spaziergänge und Wanderungen. Er läuft auch sehr gern neben dem Fahrrad oder joggt mit seiner Bezugsperson. Darüber hinaus lässt er sich auch für geeignete Hundesportarten begeistern, die ihn auch geistig fordern. Eine spezielle Ausbildung zum Schutzhund sollte nicht durchgeführt werden, weil sein Schutztrieb bereits ausreichend vorhanden ist. Eine Verstärkung wäre kontraproduktiv.

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