Hunderasse Australian Silky Terrier im Rasseportrait
Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Australian Silky Terrier.
Australian Silky Terrier Steckbrief
Größe: | 23-26 cm |
Gewicht: | 3,5-4,5 kg |
Lebenserwartung: | 9-15 Jahre |
Ursprungsland: | Australien |
Farbe: | mehrfarbig, grau loh, rot, blau |
Kurzbeschreibung: | temperamentvoller und kluger Hund, langes seidiges Fell |
Pflege: | mäßig aufwendig |
Haltung in der Stadt: | sehr gut geeignet |
Erziehung: | gelehrig aber ab und zu trotzig |
Gesundheit: | u. a. gegen Nässe und Kälte empfindlich |
Australian Silky Terrier Rassebeschreibung
Der Australian Silky Terrier entstand aus einer Kreuzung von Yorkshire Terrier, Skye Terrier und Dandie Dinmont Terrier. Er wurde ursprünglich gezüchtet, damit er unerwünschte Kleintiere aus dem Haus fernhält. Auch heute noch ist er ein guter Ratten-, Mäuse-, Spinnen-, Schnecken- und Käfer-Fänger.
Zum Wesen dieses handlichen aber dennoch kompakten Familienhundes kann man eigentlich nur Gutes sagen. Wenn man von seinem ab und zu durchkommenden Dickkopf einmal absieht, ist er sehr leicht zu erziehen, unwahrscheinlich temperamentvoll und klug. Da er aber so intelligent ist, möchte er dementsprechend auch beschäftigt werden und nicht allzu lange allein bleiben. Er liebt nämlich seine Familie über alles, ist ihren Mitgliedern treu ergeben und wird sie immer und überall bewachen. Auch in einer Stadtwohnung kann sich ein Australian Silky Terrier durchaus wohlfühlen, denn bis auf ein paar Gassigänge benötigt er wenig Auslauf.
Die Welpen des Australian Silky Terrier kommen in der Regel mit schwarzem Fell auf die Welt, welches im Laufe der Zeit aufhellt. Ausgewachsen sieht er mit seinem langen seidigen, blau und lohfarbenen Haarkleid sehr elegant aus. Der große Vorteil dieser Rasse: Sie haart nicht und eignet sich deshalb auch für Menschen, die unter einer Tierhaarallergie leiden. Eine Unterwolle besitzt dieser Terrier allerdings nicht, weshalb er gegen Kälte und Nässe recht empfindlich ist.
Zum Wesen dieses handlichen aber dennoch kompakten Familienhundes kann man eigentlich nur Gutes sagen. Wenn man von seinem ab und zu durchkommenden Dickkopf einmal absieht, ist er sehr leicht zu erziehen, unwahrscheinlich temperamentvoll und klug. Da er aber so intelligent ist, möchte er dementsprechend auch beschäftigt werden und nicht allzu lange allein bleiben. Er liebt nämlich seine Familie über alles, ist ihren Mitgliedern treu ergeben und wird sie immer und überall bewachen. Auch in einer Stadtwohnung kann sich ein Australian Silky Terrier durchaus wohlfühlen, denn bis auf ein paar Gassigänge benötigt er wenig Auslauf.
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