Samojede kaufen & verkaufen - Geprüfte Anbieter
Aktuell gibt es in unserem
Hundezüchter Verzeichnis, 7 Samojede Züchter. Die angebotenen Hunde können auf Tieranzeigen.at von Züchtern,
Tierheimen & Tierschutzvereinen und
Privatpersonen - im Zuge einer Hunde-Notfallvermittlung - angeboten werden.
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Samojede Steckbrief
Größe: | 53 bis 57 cm (je nach Geschlecht unterschiedlich) |
Gewicht: | bis 34 kg |
Lebenserwartung: | bis 12 Jahre |
Ursprungsland: | Sibirien |
Farbe: | weiß, bisquit, creme |
Kurzbeschreibung: | Lauffreudiger, freundlicher Schlittenhund mit Familiensinn |
Pflege: | aufwendig, besonders beim Fellwechsel im Frühjahr |
Haltung in der Stadt: | eher nicht, benötigt Platz und viel Auslauf |
Erziehung: | konsequent aber liebevoll |
Gesundheit: | recht robuster Hund |
Samojede Rassebeschreibung
Der Samojede stammt ursprünglich aus Sibirien, wo sie dem gleichnamigen Nomadenstamm als Hüte- und Schlittenhunde gehalten wurden. Wie alle Schlittenhunde ist der Samojede extrem bewegungsfreudig. Er muss täglich ausgelastet werden. Er kann zum Beispiel lange am Fahrrad mitlaufen oder seinen Menschen beim Joggen begleitet. Auch im Hundesport oder als Rettungshunde sind sie gut. Allerdings kommt der Samojede aus dem hohen Norden und ist durch sein dickes Fell für niedrige Temperaturen gemacht. Daher sollte man den Hund bei hohen Temperaturen schonen und am Besten in den frühen Morgen- oder späteren Abendstunden längere Spaziergänge mit ihm machen. Samojeden sind normalerweise nicht aggressiv oder streitlustig und verstehen sich gut mit Kindern, anderen Hunden und anderen Haustieren.
In Zentralsibirien lebte einst ein Nomadenstamm, die Samojeden. Sie hielten robuste Hunde, die sowohl als unermüdliche Schlittenhunde, wie auch als Hüter der Rentierherden dienten. Und durch ihr kuscheliges Fell wurden sie auch manchmal mit in die Behausungen genommen, um dort die Menschen etwas zu wärmen. Zu dieser Zeit gab es diese Hunde auch noch in dunklen oder gescheckten Farben. Daraus ging der heutige Samojede hervor.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann die gezielte Zucht in England. Seitdem gibt es den Samojeden nur noch in hellen Fellfarben. Ganz typisch ist das „Samojeden-Lächeln“. Durch die hochgezogenen Lefzen-Winkel und die schräg gestellten Augen, hat man das Gefühl, der Hund würde einen anlächeln. Und dieser Eindruck ist gar nicht so falsch, denn der Samojede ist in der Tat ein freundlicher Hund.
Im Samojeden steckt jedoch auch heute noch ein echter Schlittenhund. Das bedeutet, dass er viel und regelmäßige Bewegung braucht, um keine unangenehmen Verhaltensweisen zu entwickeln. Einfaches Spazierengehen reicht häufig nicht aus. Ein Samojede ist glücklich, wenn er neben dem Rad laufen kann oder seinen Menschen beim Joggen begleiten kann. Auch im Hundesport macht er eine gute Figur. Selbstverständlich muss man dabei auf seine Herkunft und sein dickes Fell Rücksicht nehmen. Sehr heiße Temperaturen oder schwül-warme Luft machen ihm zu schaffen und er sollte dann eher geistig als körperlich gefordert werden.
Samojeden sind temperamentvoll und stürmisch, daher sollten sie frühzeitig gut erzogen werden. Aggression liegt ihnen jedoch nicht und sie kommen gut mit anderen Hunden aus.
Der Samojede ist ein guter Familienhund. Mit Kindern ist er gerne zusammen. Er fühlt sich wohl, wenn mehrere Menschen um ihn herum sind. Alleine ist er nicht gerne. Für eine Stadtwohnung ist er nur bedingt geeignet. Ein großes Haus mit Garten kommt seinen Körpermaßen und seinem Temperament eher entgegen.
Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann die gezielte Zucht in England. Seitdem gibt es den Samojeden nur noch in hellen Fellfarben. Ganz typisch ist das „Samojeden-Lächeln“. Durch die hochgezogenen Lefzen-Winkel und die schräg gestellten Augen, hat man das Gefühl, der Hund würde einen anlächeln. Und dieser Eindruck ist gar nicht so falsch, denn der Samojede ist in der Tat ein freundlicher Hund.
Im Samojeden steckt jedoch auch heute noch ein echter Schlittenhund. Das bedeutet, dass er viel und regelmäßige Bewegung braucht, um keine unangenehmen Verhaltensweisen zu entwickeln. Einfaches Spazierengehen reicht häufig nicht aus. Ein Samojede ist glücklich, wenn er neben dem Rad laufen kann oder seinen Menschen beim Joggen begleiten kann. Auch im Hundesport macht er eine gute Figur. Selbstverständlich muss man dabei auf seine Herkunft und sein dickes Fell Rücksicht nehmen. Sehr heiße Temperaturen oder schwül-warme Luft machen ihm zu schaffen und er sollte dann eher geistig als körperlich gefordert werden.
Samojeden sind temperamentvoll und stürmisch, daher sollten sie frühzeitig gut erzogen werden. Aggression liegt ihnen jedoch nicht und sie kommen gut mit anderen Hunden aus.
Der Samojede ist ein guter Familienhund. Mit Kindern ist er gerne zusammen. Er fühlt sich wohl, wenn mehrere Menschen um ihn herum sind. Alleine ist er nicht gerne. Für eine Stadtwohnung ist er nur bedingt geeignet. Ein großes Haus mit Garten kommt seinen Körpermaßen und seinem Temperament eher entgegen.
Foto © by Kseniya Abramova - stock.adobe.com
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