Private Notfallvermittlung von Haustieren

Husky kaufen & verkaufen - Geprüfte Anbieter

Aktuell gibt es in unserem Hundezüchter Verzeichnis, 16 Husky Züchter. Die angebotenen Hunde können auf Tieranzeigen.at von Züchtern, Tierheimen & Tierschutzvereinen und Privatpersonen - im Zuge einer Hunde-Notfallvermittlung - angeboten werden.


Anzeige 1-11 von 11
PREMIUM
Züchter der Rasse Husky
Huskywelt Regine Schinzel
Regine Schinzel
Verein: Österr. Kynologenverband (ÖKV, FCI)
7441 Deutsch Gerisdorf, Burgenland
Preis von Heute um 21:30, kann jetzt höher sein! - Weitere Infos
Preis von Heute um 21:00, kann jetzt höher sein! - Weitere Infos
Preis von Heute um 21:00, kann jetzt höher sein! - Weitere Infos

Husky Steckbrief

Größe: Rüden 54–60 cm, Hündinnen 51–56 cm
Gewicht: Rüden 20–27 kg, Hündinnen 16–23 kg
Lebenserwartung: 10–15 Jahre
Ursprungsland: Sibirien
Farbe: Alle Farben und Schattierungen, oft mit auffälligen Masken oder Zeichnungen im Gesicht
Kurzbeschreibung: Hervorragender Schlittenhund; liebevoll, ausgeglichen und energisch; bekannt für seine Ausdauer und freundliche Art
Pflege: Regelmäßiges Bürsten, besonders während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst
Haltung in der Stadt: Möglich, aber nur mit ausreichendem täglichen Auslauf und Beschäftigung
Erziehung: Benötigt starke Führung und konsequente Erziehung; aufgrund seiner Unabhängigkeit und Energie herausfordernd, aber lohnend
Gesundheit: Relativ gesunde Rasse; gelegentlich Augenprobleme und Hüftdysplasie möglich

Husky

Husky Rassebeschreibung

Der Sibirische Husky stammt ursprünglich aus dem nördlichen Sibirien. Sie waren wichtige und unentbehrliche Begleithunde für die dort lebenden Nomadenvölker. Das wesentlichste Merkmal des Huskys ist die Eignung zur Zugarbeit. Sie werden daher sehr oft als Schlittenhunde verwendet.

Bei ausreichendem Training ist dieser Hund dazu in der Lage über kurze Distanzen das Neunfache seines eignen Körpergewichts zu ziehen. Im Regelfall laufen die Hunde im Team (also mindestens zwei) um jemanden zu ziehen.

Das Fell besteht aus Unterwolle und mittellangem Deckhaar. Es ist wasserabweisend und robust. Die zwei Fellschichten bilden einen perfekten Wärmeschutz. Die Unterwolle wird ein bis zweimal pro Jahr gewechselt und ist rein weiß oder nur leicht gefärbt. Beim Fellwechsel sollte der Hund regelmäßig gebürstet werden. Das Deckhaar kann alle Färbungen annehmen, zum Beispiel grau, schwarz oder sogar rot.
Die Augenfarbe kann blau, braun oder bernsteinfarben sein. Oft treten auch gemischte Augenfarben auf, wobei das eine Auge dann blau und das andere braun sein kann.

Der Sibirische Husky ist einem Leben in den polaren Regionen optimal angepasst. Er besitzt die Fähigkeit, sich komplett einschneien zu lassen und kann sogar auch eine ganze Nacht im Schnee verbringen. Dabei rollt er sich komplett ein und steckt seine Nase unter die Rute.

Dieser Hund ist schnell, elegant in jeder Bewegung und sanftmütig. Sein Charakter zeichnet sich auch durch seine freundliche, kontaktfreudige und niemals aggressiver Art aus. Sein guter Orientierungssinn macht ihn zu einem perfekten Arbeitshund, da er selbst bei einer dicken Schneedecke nie von bekannten Wegen abkommt.

Der Husky ist ein sanfter und angenehmer Hausgenosse und Familienhund. Er bellt selten, doch dafür beteiligt er sich gerne bei einem sogenannten „Gesellschaftsheulen“ mit anderen Artgenossen. Eine Haltung in der Stadtwohnung sollte vermieden werden, da dieser Hund sehr viel Auslauf und Bewegung braucht.
Foto © by Zakharov Evgeniy - stock.adobe.com

Fragen & Antworten zu dieser Hunderasse

Woher stammt der Husky?

Der Husky stammt ursprünglich aus Sibirien und wurde von den nomadischen Völkern der Tschuktschen als Schlittenhund gezüchtet. Diese Hunde waren darauf spezialisiert, schwere Lasten über weite Strecken bei eisigen Temperaturen zu ziehen. Ihre Ausdauer und Energie machen sie bis heute zu hervorragenden Arbeitshunden und beliebten Begleitern.

Wie groß und schwer wird ein Husky?

Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 54 bis 60 cm und wiegen zwischen 20 und 27 kg. Hündinnen sind etwas kleiner, mit einer Größe von 51 bis 56 cm und einem Gewicht von 16 bis 23 kg. Trotz ihrer relativ kompakten Größe sind Huskys äußerst kraftvoll und ausdauernd.

Wie ist das Wesen eines Huskys?

Huskys sind freundliche, energische und sehr soziale Hunde. Sie sind für ihr ausgeglichenes und sanftes Temperament bekannt, neigen jedoch auch zu einer gewissen Unabhängigkeit. Huskys sind sehr menschenbezogen, aber weniger wachsam als andere Hunderassen. Ihr Bedürfnis nach Bewegung und Aktivität macht sie ideal für abenteuerlustige Familien.

Ist der Husky ein guter Familienhund?

Ja, Huskys sind ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind sanftmütig, freundlich und sehr liebevoll im Umgang mit Menschen, einschließlich Kindern. Aufgrund ihres energiegeladenen Wesens passen sie besonders gut zu aktiven Familien, die viel Zeit im Freien verbringen. Huskys sind keine klassischen Wachhunde, da sie gegenüber Fremden oft freundlich sind.

Braucht ein Husky viel Bewegung?

Ja, Huskys benötigen sehr viel Bewegung, um gesund und glücklich zu bleiben. Sie sind Arbeitshunde und haben einen hohen Energiebedarf. Tägliche lange Spaziergänge, Laufen oder Fahrradtouren sind ideal, um ihre körperliche und geistige Auslastung sicherzustellen. Ohne ausreichende Bewegung können sie Verhaltensprobleme entwickeln.

Kann man einen Husky in der Stadt halten?

Ja, ein Husky kann auch in der Stadt gehalten werden, solange er ausreichend Bewegung und Auslauf bekommt. Er braucht viel Platz und tägliche körperliche Auslastung, um glücklich zu sein. Ein großer Garten oder regelmäßige Besuche in Hundeparks sind von Vorteil. In einer städtischen Umgebung ist es besonders wichtig, ihn körperlich und geistig zu fordern.

Wie pflegeintensiv ist das Fell eines Huskys?

Das dichte, doppelschichtige Fell eines Huskys erfordert regelmäßige Pflege, besonders während des Fellwechsels, der im Frühjahr und Herbst stattfindet. Tägliches Bürsten ist notwendig, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden. Außerhalb des Fellwechsels reicht es aus, das Fell alle paar Tage zu bürsten.

Sind Huskys leicht zu erziehen?

Huskys sind intelligente, aber auch eigenständige Hunde, was das Training zu einer Herausforderung machen kann. Sie benötigen eine konsequente und geduldige Erziehung. Positive Verstärkung funktioniert am besten, da sich Huskys eine gewisse Unabhängigkeit bewahren möchten. Frühe Sozialisierung und konsequente Erziehung sind der Schlüssel zu einem gut erzogenen Husky.

Verträgt sich ein Husky mit anderen Hunden?

Ja, Huskys sind in der Regel sehr sozial und vertragen sich gut mit anderen Hunden. Sie sind Rudeltiere und genießen die Gesellschaft von Artgenossen. Es ist jedoch wichtig, sie frühzeitig zu sozialisieren, um sicherzustellen, dass sie sich gut mit anderen Hunden verstehen. Huskys sind auch dafür bekannt, freundlich mit anderen Tieren umzugehen.

Wie verhält sich ein Husky gegenüber Fremden?

Huskys sind von Natur aus freundliche und aufgeschlossene Hunde, auch gegenüber Fremden. Sie zeigen oft wenig Aggression und neigen dazu, Fremden neugierig und freundlich zu begegnen. Diese Eigenschaften machen sie jedoch weniger geeignet als Wachhunde, da sie nicht besonders territorial oder beschützend sind.

Ist der Husky anfällig für gesundheitliche Probleme?

Huskys sind generell eine robuste und gesunde Rasse, können jedoch anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme wie Hüftdysplasie (HD), Augenkrankheiten (z.B. Katarakte) und Hautallergien sein. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise tragen dazu bei, diese Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Wie lange lebt ein Husky?

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Huskys liegt bei 10 bis 15 Jahren. Mit der richtigen Pflege, einer gesunden Ernährung und regelmäßigen tierärztlichen Untersuchungen kann ein Husky ein langes und gesundes Leben führen. Ihre robuste Natur und hohe Ausdauer tragen zu ihrer Langlebigkeit bei.

Ist ein Husky für Anfänger geeignet?

Ein Husky ist aufgrund seiner ausgeprägten Eigenständigkeit und seines hohen Bewegungsdrangs nicht unbedingt für Hundeanfänger geeignet. Er erfordert eine konsequente Erziehung und viel Geduld. Wer sich für einen Husky entscheidet, sollte bereit sein, ihm ausreichend Bewegung und geistige Anreize zu bieten, um ihn glücklich und ausgeglichen zu halten.

Kann ein Husky allein gelassen werden?

Huskys sind Rudeltiere und neigen dazu, Trennungsangst zu entwickeln, wenn sie für längere Zeit allein gelassen werden. Es ist wichtig, ihn schrittweise an das Alleinsein zu gewöhnen und ihm genügend geistige und körperliche Auslastung zu bieten, bevor er allein bleibt. Ein unterforderter Husky kann destruktiv werden und Verhaltensprobleme entwickeln.

Die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf einen solchen Link klickst und auf der Zielseite etwas kaufst, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop eine Vermittlerprovision.
Zusätzlicher Haftungsausschluss für Produkte unseres Partners amazon.de: Produktpreise und Verfügbarkeit entsprechen dem angegebenen Stand (Datum/Uhrzeit) und können sich ändern. Für den Kauf dieses Produkts gelten die Angaben zu Preis und Verfügbarkeit, die zum Kaufzeitpunkt [auf der/den maßgeblichen Amazon-Website(s)] angezeigt werden. Bestimmte Inhalte, die auf dieser Website angezeigt werden, stammen von Amazon. Diese Inhalte werden 'wie besehen' bereitgestellt und können jederzeit geändert oder entfernt werden.
Nächste Hunderasse (alphabetisch sortiert):
Irish Glen of Imaal Terrier

Informationen

Alle Infos für Käufer
Alle Infos für Verkäufer
PREMIUM Infos
Hilfe
Sicherheitshinweise
Allgem. GeschäftsbedingungenAllgem. Geschäftsbed.
Datenschutzerklärung
DatenschutzeinstellungenDatenschutzeinst.
Werbung buchen
Impressum
Social Media

Facebook
Instagram