Beschreibung:
Liebe zukünftige Hundeeltern!
Heute darf ich euch 2 unglaublich süße, kleine, verschmuste, gerettete Mischlings-Hundebabies vorstellen, die absolute Bettschlaf-Traumplätze suchen: Pixie (die bissi flauschigere) und Lexie (die unglaublich Süße mit den großen Fledermaus-Ohren :)). Sie sind jetzt geschätzt 14 Wochen „alt“ und wiegen heute am 1. Mai beide knapp 2,3kg.
Ihre Schwester Mini zog bereits aus, zu einem lieben Zweithund und ganz tollen neuen Eltern.
Ich erwähne gleich vorab, dass ich am liebsten die beiden Schwestern GEMEINSAM vermitteln würde, weil sie sehr an einander hängen.
Oder jeweils ein Baby ZU einem bereits vorhandenen, nicht zu riesigen sozialen Hund dazu, weil sie andere Hunde so sehr lieben.
Sie suchen absolute Bettschlaf-Kuschel-Traumplätze, bevorzugt mit Haus und ausbruchssicherem Garten, wo sie kaum alleine zu Hause sein müssen.
Bitte lest das Inserat bis zum Ende durch und schreibt mir ein ausführliches Mail über Eure Lebensumstände, wenn Ihr Euch in eine oder 2 der Kleinen verliebt habt und die Vermittlungsvoraussetzungen erfüllt, damit wir schon vorab ein bisschen abschätzen können, ob die Hunde zu Euch passen. Danke!
Kurz zur Geschichte der Babies: Die Welpen wurden uns am 27.3. einfach in den Vorgarten gestellt :(. Waren wohl unerwünschter Nachwuchs. Wir wissen daher nicht, welche Rassen bei ihnen mitspielten und wie groß/klein genau sie einmal werden, weil wir die Elterntiere nicht kennen :(.
Aber nachdem sie klein und zart sind und keine riesigen Pfoten haben, werden sie wohl eher klein bleiben! Ich gehe mal von 5 bis 6kg aus, aber kann's echt nicht sagen.
Die Mädchen sind wirklich zuckersüß! Verschmust, sehr verspielt und aktiv. Sie sind sehr sozial, hängen natürlich irrsinnig an einander, finden auch alle anderen Hunde super und wollen sehr gerne mit ihnen spielen und von ihnen adoptiert werden. Einer der erwachsenen Hunde hier hat sie quasi adoptiert und spielt total gern mit den Minis fangen. Auch mit der neuen Pflegehündin düsen sie bereits fröhlich durch den ausbruchssicheren Garten.
Ohren-Lexie :) ist entzückend und schmusig und schläft wirklich jetzt jede Nacht bei mir im Bett. Sie liegt immer so süß an Rücken und liebt es, wenn man ihr Bauchi streichelt.
Ihre Schwester Pixie ist die vorsichtigste der 3 Babies. Keine Ahnung wieso, aber bei ganz fremden Menschen, versteckt sie sich sicherheitshalber mal unter der Couch. Sie ist sehr süß und verschmust, aber wie gesagt eher vorsichtig. Sie kommt auch total gern ins Bett zu mir und überfällt mich mit ganz vielen Gesichtsbussis.
Sie wird mit Sicherheit total aufblühen und ebenso verschmust wie ihre Schwester, wenn sie mal in ihrem Für Immer zu Hause ist und man sich wirklich viel mit ihr beschäftigen kann. Unser Verein mit all den Pflegetieren und Notfällen ist doch sehr stressig und zeitaufwändig :(.
Sie wachsen hier mit vielen Katzen auf und haben natürlich absolut keine Probleme mit ihnen. Sind selber noch kleiner als die Katzen :).
Die Kleinen sind einfach so unglaublich süß! Wir könnten ihnen den ganzen Tag zuschauen, wie sie mit ihren kurzen Beinchen durch’s Haus galoppieren, mit einander raufen und dabei interessante „Mini-Dinosaurier“-Geräusche von sich geben :). Sie lieben weiche Hundebettchen, finden Kau-Snacks total super und auch Spielzeug finden sind toll.
Sie würden am liebsten den halben Tag gestreichelt werden und mit ihren Menschen kuscheln und am Schoß liegen, wenn sie dann mit ihren ausgiebigen Spielsessions fertig sind. Sie verteilen viele, viele Babybussis, nagen ganz gern beim Spielen noch an Menschenfingern.
Sie drücken sich oft ganz entzückend an ihre Streichelsklaven und sind selig.
Es ist wirklich wichtig, dass sie jeweils zu Menschen ziehen, die es mögen, wenn der Hund/die Hunde lebenslang im Bett bei ihnen schläft/schlafen und ganz viel bei ihren/seinen Menschen sein will. Die lebenslange Bettschlaferlaubnis im Elternbett ist wirklich eine dringende Vermittlungsvoraussetzung! So wie natürlich der dauernde freie Zugang in jedes Zimmer. Ebenso, dass sie natürlich auch auf der Couch mit Euch kuscheln dürfen jederzeit. Es sind ja schließlich Familienmitglieder.
Die Kleinen rennen über eine Haustiertreppe zu mir ins Bett und finden das super! Lexie kann seit einigen Tagen nun auch in den ersten Stock über die Treppen laufen. Aber Betttreppchen werden die beiden lebenslang brauchen.
Die Minis lieben den ausbruchssicheren Garten bei uns und hirschen fröhlich mit einander durch’s Gras. Sie sind irrsinnig schnell unterwegs mit ihren kleinen Beinchen und rennen wirklich oft stundenlang mit uns im Garten umher und spielen fangen.
Spazieren waren die Kleinen noch nicht. Haben noch nicht den vollen Impfschutz. D.h. der ausbruchssichere Garten mit uns gemeinsam reicht ihnen momentan NOCH. Später wollen sie natürlich regelmäßig spazieren gehen. Natürlich anfangs erst Minirunden.
Es ist uns extremst wichtig, dass die Hunde lebenslang außerhalb des ausbruchssicheren Gartens oder der ausbruchssicheren Hundezone an Brustgeschirr und Leine bleiben und nicht frei laufen. Es kann sehr viel passieren!
Die Kleinen sind natürlich noch nicht stubenrein, aber machen sehr gerne auf die Puppy Trainer Pads drinnen (aber nicht nur dort!). Sind ja noch Babies mit denen man am besten alle 2 Stunden rausgehen sollte. Ihre zukünftigen Familien müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie Stubenreinheit weiter ihnen trainieren müssen und ganz oft raus müssen. Teppiche bitte mal wegräumen anfangs :).
Die Kleinen sind momentan sehr wählerisch beim Futter und LIEBEN gekochtes Huhn und Faschiertes, sowie bestimmte Barfmischungen, die man gefroren kaufen kann. Sie knuspern nebenbei Royal Canin Puppy Trockenfutter. Wir versuchen sie gerade auf normales hochwertiges Welpenfeuchtfutter mit viel Fleisch umzustellen, aber das wird schon. Sie müssen bitte lebenslang abwechslungsreich und hochwertig, hauptsächlich mit Feuchtfutter, ernährt werden. Das ist uns sehr wichtig bei jedem unserer Schützlinge.
Die Mädchen bekommen in einigen Tagen ihre zweite Impfung, sind gechipt, tierärztlich untersucht. Als sie zu uns „kamen“, feierten Flöhe auf ihnen Party, sie wurden natürlich sofort entwurmt und entfloht. Kotproben wurden untersucht.
Ihre Schutzgebühr beträgt 370 Euro pro Hund, die dem Ersatz der Tierarztkosten und als Spende für unserer Verein dienen, damit wir weiterhin viele Tiere retten können.
Die Kleinen werden mit Schutzvertrag vermittelt, der auch besagt, dass sie natürlich kastriert werden müssen, sobald sie alt genug sind und NIEMALS Nachwuchs haben dürfen! Es gibt bereits zu viele arme Hunde auf der Welt.
Und nun geht’s zu den Voraussetzungen für ein Adoption:
Ich vermittle nur in stabile Verhältnisse. Die Welpen suchen ihre eigenen Familien, bei denen sie lebenslang lieb gehabt werden und wo auch die Arbeitszeiten für die nächsten 15 Jahre passen (also Home Office nicht nur mehr für ein Jahr, sondern für die nächsten vielen Jahre).
Am tollsten wäre es, wie gesagt, wenn die beiden Süßen wirklich gemeinsam ausziehen könnten. Wir hatten jetzt wirklich viele Welpen in Pflege, die paarweise ausgezogen sind und die haben so einen Spaß miteinander und die Menschen haben diese Entscheidung noch nie bereut.
Oder eben ein Baby jeweils als Zweithund zu einem bestehenden, lieben, sozialen, verspielten, halt wirklich eher kleinen (damit die sinnvoll mit einander spielen können, ohne das das kleine Baby zermatscht wird) Hund ziehen könnten, weil sie so viel Freude mit anderen Hunden haben.
Sie würden sehr gerne in ein Haus oder eine Wohnung mit eigenem (für kleine Hunde ausbruchssicheren) Garten ziehen, weil sie es lieben sich im Gras zu wälzen und in der Sonne zu liegen und halt sehr gerne ohne Leine herumrennen. Wohnungshunde in der Stadt wollen sie nicht werden.
Ein Welpe kann die ersten Monate nicht alleine sein. Das muss man langsam mit ihm trainieren. Aber natürlich geht das sehr bald und viel einfacher, wenn eben ein zweiter Hund da ist, weil da sind die zu zweit alleine.
Ad Arbeitszeiten: Sie können wie erwähnt die erste (längere) Zeit nicht alleine bleiben. Natürlich gehört es zum Hundeleben dazu einige Stunden alleine zu bleiben, aber das braucht wie erwähnt Zeit, Geduld und Training.
Wenn beide Elternteile Arbeiten gehen, gehts leider nicht. Wir suchen also für sie Menschen, wo ein Partner bereits dauerhaft zu Hause ist oder ein Partner die nächsten 15 Jahre vermutlich Home Office hat. Bürohunde, die den ganzen Tag in einem Büro auswärts sitzen, wollen sie eher nicht werden. Natürlich können die Hunde nach der Eingewöhnung mal 3-4 Stunden alleine zu Hause sein.
Sie schlafen am liebsten im Bett bei ihren Menschen und müssen dies auch weiterhin dürfen und sind es natürlich gewöhnt auf die Couch und überall hin zu dürfen.
Bei lieben Menschen, bei denen sie natürlich ganz normal als Familienmitglieder im Haus (!!) wohnen und in jedes Zimmer dürfen. Sie wollen zu Menschen ziehen, die sich der lebenslangen Verantwortung der Adoption eines Hundes bewusst sind und sich natürlich Futter- und Tierarztkosten auch so lange leisten können.
Menschen, die sich darüber im Klaren sind, dass sich ihr Leben sofort völlig ändern wird, weil die Adoption eines Hundes enorm viel Verantwortung, Planung, Zeitmanagement usw mit sich bringt. Menschen, die die Geduld und Liebe haben, einen Welpen liebevoll zu erziehen und sich im Klaren darüber sind, dass sie die ersten Wochen in Gackihaufen und Lulu steigen und über zerkaute Schuhe (und nicht nur Schuhe) stolpern werden.
Einen Babyhund zu adoptieren ist eine Verantwortung; die laufen nicht mal "nebenbei" mit. Um die muss man sich kümmern wie um Kleinkinder, man muss ihnen Zeit geben um anzukommen, man muss mit ihnen behutsam, geduldig und sehr liebevoll die Welt erkunden.
Sollte sich jemand in eine oder 2 der Süßen verliebt haben, bitte schreibt mir eine AUSFÜHRLICHE Nachricht und erzählt mir über Eure Lebensumstände und wie sie bei Euch leben würde. Danke!
PS: Aus Zeit- und Stressgründen ist es uns nicht möglich auf Einzeiler und reine "sind die Hunde noch da"- oder "Ruf mich an!"- Anfragen zu antworten. Sorry.
Notfall
