Private Notfallvermittlung von Haustieren
BVZ
Tiersitter

Wenn du als Tiersitter auch hier in unserem Tiersitter Verzeichnis aufscheinen möchtest, würden wir uns sehr über deine Registrierung und deinen kostenlosen Brancheneintrag freuen! Neben Adresse und Kontaktdaten kannst du auch umfangreiche Detailinformationen und Fotos von dir bzw. deinen Leistungen speichern, die in weiterer Folge in deinem Brancheneintrag angezeigt werden. Der Eintrag ist kostenlos!

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Informationen zum Thema Tiersitting


Im Gegensatz zu einer Tierpension darf ein Tiersitter bzw. eine Tiersitterin die Beaufsichtigung/Betreuung von Haustieren ausschließlich beim Kunden oder im Freien (Bsp.: Gassi gehen) anbieten. Am Gefragtesten sind mit großem Abstand zu anderen Tierbereichen Hundesitter und Katzensitter. Der Tiersitter muss genau wissen, was er machen kann/darf und worauf er besser verzichten sollte. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Tiere ihn noch nicht kennen.

Unser Tiersitter Verzeichnis hilft ihnen, einen für sie passenden Tierbetreuer in ihrer Region zu finden. Bei uns können sich Anbieter erst dann eintragen, wenn sie Tieranzeigen.at vorab alle notwendigen Dokumente übermittelt haben. Dies ist ein GISA-Auszug (gewerblicher Anbieter) und ein Identitätsnachweis.

Allgemeine Regeln für das Haus oder die Wohnung


Wenn die Tierhalter verreist sind, muss sich jemand um das Haus und vor allem um die Tiere kümmern. Klären Sie mit dem Sitter ab, ob er eventuell auch andere Aufgaben übernimmt, während er sich um Hund, Katze und Co. kümmert. Dazu kann zum Beispiel auch gehören, dass er die Pflanzen gießt oder Pakete annimmt. Schreiben sie eine Checkliste! Darauf sollte auch stehen, wo sich das Futter und die wichtigsten Hilfsmittel befinden, wie zum Beispiel die Hundeleine oder die Katzenspielzeuge. Bei technischen Problemen sollte er wissen, wo sich der Sicherungskasten befindet, wie die Alarmanlage funktioniert oder an wen er sich in Notfällen wenden kann.

Hundesitterin bei der Arbeit

Beispiele für wichtige tierbezogene Angaben einer Checkliste:
  • Wo befindet sich das Futter?
  • Wann und wieviel muss gefüttert werden?
  • Gibt es Allergien oder Unverträglichkeiten?
  • Sind Medikamente zu verabreichen?
  • Welche zusätzliche Pflege benötigt das Tier?
  • Auf welche Befehle hört das Tier?
  • Kontaktdaten des Tierarztes?
Je umfangreicher sie den Tiersitter über alle wichtigen Punkte in Kenntnis setzen, desto sicherer fühlt er sich beim Umgang mit Ihren Tieren. Zudem wird er wahrscheinlich in einer kritischen Situation souveräner und vor allem richtig reagieren.

Bei länger Abwesenheit einen Vertrag aufsetzen


Wenn sie länger abwesend sind und die Tierbetreuung mehrere Tage oder sogar Wochen stattfindet, kann es Sinn machen, einen Vertrag aufzusetzen. In diesem werden alle Rechte und Pflichten sowie alle getroffenen Vereinbarungen festgehalten. Dadurch lassen sich eventuelle Missverständnisse vermeiden. Eine gute Idee ist zudem, den Tiersitter einige Zeit im Umgang mit den Tieren zu beobachten. Dadurch können sie ihm vielleicht noch einige Tipps geben, damit er und die Vierbeiner sich möglichst wohl miteinander fühlen.

Reagiert das Tier ungewöhnlich ängstlich, sollten sie sich eventuell nach einem anderen Dienstleister umschauen. Denn auch wenn dieser sehr erfahren im Bereich der Haustierbetreuung ist, heißt das nicht, dass er sich auch mit Ihren Vierbeinern oder Samtpfoten gut versteht.

Foto: Rasulov - stock.adobe.com

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