Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Maine Coon.
17 Maine Coon (reinrassig oder Hauskatzen) sind zur Zeit abzugeben.
Maine Coon Steckbrief
Gewicht: | 4–9 kg |
Ursprungsland: | USA |
Farbschläge: | epistatisches weiß, schwarz/braun, blau, rot, creme, jeweils mit silberner und/oder weißer Scheckung |
Kurzbeschreibung: | langer buschiger Schwanz, langes und dichtes Fell, große und am Ansatz breite Ohren |
Fellpflege: | regelmäßiges Bürsten, mittellanges Fell mit Unterwolle |
Charakter: | freundlich, gutmütig, verspielt, aktiv |
Maine Coon Rassebeschreibung
Maine Coon ist eine mittelschwere Katzenrasse, die weltweit gezüchtet wird. Ihren Ursprung haben Sie in den USA, der Name des Bundesstaates "Maine" ist sogar Bestandteil ihres Namens geworden. Einige der größten Hauskatzen der Welt gehören zu dieser Rasse. Im Durchschnitt erreichen Kater bis zu neun Kilogramm, die Katzen wiegen ein bis zwei Kilogramm weniger. Es sind aber auch Exemplare mit einem Gewicht von über zehn Kilo und Körperlängen von über einem Meter bekannt.
Die Maine Coon, oder Amerikanische Waldkatze, ist eine aus dem Nordosten der USA stammende Rassekatze, welche als Gebrauchs- und Hauskatze gehalten wird. Zusammen mit der Norwegischen Wildkatze und der Sibirischen Katze, gehört sie in die Gruppe der Wildkatzen und zählt somit zu den natürlichen Katzen. 1985 wurde sie im US-Bundesstaat Maine zur Staatskatze ernannt.
Darüber, wie die Maine Coon Katze entstanden sein soll, gibt es mehrere Geschichten. Als sie zum ersten Mal gesichtet wurde, erinnerte ihr Aussehen stark an einen Waschbären, daher der Name Coon, denn coon oder racoon bedeutet übersetzt aus dem Englischen Waschbär. Es entstand sogar der Mythos, dass die Main Coon durch eine Paarung zwischen Katze und Waschbär entstanden ist, was allerdings biologisch nicht möglich ist.
Manche glauben, dass die Maine Coon ein Nachkomme der Norwegischen Waldkatzen sein könnte, welche mit den Wikingern als Schiffskatzen nach Neuengland kamen. Dort sollen sich die Norwegischen Wildkatzen mit den einheimischen Katzen vermischt haben. Eine weitere Theorie ist, dass die Maine Coon aus einer Kreuzung zwischen den langhaarigen Katzen der französischen Königin Marie Antoinette und den einheimischen Katzen hervorgegangen ist.
Die Main Coon ist eine verspieltes und menschenbezoges Tier, von dem man nur sehr selten aggressives Verhalten zu Gesicht bekommt. Aufgrund ihrer Freundlichkeit und Anhänglichkeit wird die Katze oftmals auch als Hundekatze bezeichnet. Sie arbeitet außergewöhnlich gerne mit ihren Pfoten, daher kommt es auch häufig vor, dass sie Türen öffnet oder Wasserhähne aufdreht. Beim Essen frisst sie nicht wie andere Katzen direkt aus dem Napf, sondern sie nimmt das Essen oftmals zuerst in die Pfote und isst es dann damit.
Zusammen mit der Norwegischen Waldkatze und der Ragdoll gehört die Main Coon zu den größten und schwersten Hauskatzen. Sie hat ein sehr langes und flauschiges Fell, welches zudem noch wasserabweisend ist. Der Schwanz ist lang und buschig und die Ohren sind groß und am Ansatz ziemlich breit. Kleine Luchspinsel an den Ohren sind gern gesehen. Ihre Augen stehen weit auseinander.
Bis ein Maine Coon Kitten ausgewachsen ist, dauert es bis zu drei Jahren. Die Katzenbabys entwickeln sich also langsam, werden aber mit der Zeit sehr groß. Trotz ihrer Größe, ihrer Lebendigkeit und dem waldkatzenähnlichen Aussehen, gelten die Maine Coon Katzen als sehr sanft und lieb. Dies hat ihnen auch den Spitznamen als "sanfte Riesen" gebracht. Halter sollten sich bewusst sein, dass diese Katzen ausreichend Platz und viel Futter benötigen. Wenn Sie sich für diese Rasse interessieren, finden Sie hier einige interessante Angebote, wo Sie Maine Coon kaufen können.
Die Maine Coon, oder Amerikanische Waldkatze, ist eine aus dem Nordosten der USA stammende Rassekatze, welche als Gebrauchs- und Hauskatze gehalten wird. Zusammen mit der Norwegischen Wildkatze und der Sibirischen Katze, gehört sie in die Gruppe der Wildkatzen und zählt somit zu den natürlichen Katzen. 1985 wurde sie im US-Bundesstaat Maine zur Staatskatze ernannt.
Darüber, wie die Maine Coon Katze entstanden sein soll, gibt es mehrere Geschichten. Als sie zum ersten Mal gesichtet wurde, erinnerte ihr Aussehen stark an einen Waschbären, daher der Name Coon, denn coon oder racoon bedeutet übersetzt aus dem Englischen Waschbär. Es entstand sogar der Mythos, dass die Main Coon durch eine Paarung zwischen Katze und Waschbär entstanden ist, was allerdings biologisch nicht möglich ist.
Manche glauben, dass die Maine Coon ein Nachkomme der Norwegischen Waldkatzen sein könnte, welche mit den Wikingern als Schiffskatzen nach Neuengland kamen. Dort sollen sich die Norwegischen Wildkatzen mit den einheimischen Katzen vermischt haben. Eine weitere Theorie ist, dass die Maine Coon aus einer Kreuzung zwischen den langhaarigen Katzen der französischen Königin Marie Antoinette und den einheimischen Katzen hervorgegangen ist.
Die Main Coon ist eine verspieltes und menschenbezoges Tier, von dem man nur sehr selten aggressives Verhalten zu Gesicht bekommt. Aufgrund ihrer Freundlichkeit und Anhänglichkeit wird die Katze oftmals auch als Hundekatze bezeichnet. Sie arbeitet außergewöhnlich gerne mit ihren Pfoten, daher kommt es auch häufig vor, dass sie Türen öffnet oder Wasserhähne aufdreht. Beim Essen frisst sie nicht wie andere Katzen direkt aus dem Napf, sondern sie nimmt das Essen oftmals zuerst in die Pfote und isst es dann damit.
Zusammen mit der Norwegischen Waldkatze und der Ragdoll gehört die Main Coon zu den größten und schwersten Hauskatzen. Sie hat ein sehr langes und flauschiges Fell, welches zudem noch wasserabweisend ist. Der Schwanz ist lang und buschig und die Ohren sind groß und am Ansatz ziemlich breit. Kleine Luchspinsel an den Ohren sind gern gesehen. Ihre Augen stehen weit auseinander.
Eine Auswahl von Züchtern der Rasse Maine Coon
Anna-Lea Pashlova
PREMIUM
Verein: International Cat World e.V.
Behördl. gem. Zucht
Identität
Verein
3702 Niederrußbach
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