Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Burmilla.
Burmilla Steckbrief
Gewicht: | Kätzin 2,5 bis 4,5 kg, Kater 3,5 bis 6,5 kg |
Ursprungsland: | Großbritannien |
Farbschläge: | Grund silber-weiß, Spitzen in blau, schwarz, flieder, braun, zimt, rot, cream, fawn, Tortie, Schildp |
Kurzbeschreibung: | mittellanger Schwanz mit rundlicher Spitze, kurzes Fell, keilförmiger Kopf, Vorderbeine sind kürzer als die Hinterbeine und stämmig |
Fellpflege: | einmal wöchentlich bürsten |
Charakter: | ausgeglichen, verspielt, menschenbezogen |
Burmilla Rassebeschreibung
Die Burmilla ist eine anerkannte Kurzhaarrassekatze aus Großbritannien. Gekreuzt wurde eine Perserkatze und eine Burmakatze. Die Rasse entstand 1981. Die Burmilla ist als Grundfarbe silber-weiß und nur die einzelnen Haarspitzen haben die jeweilige Burmillafarbe. Bei der Fellfarbe gibt es bei der Burmilla zusätzlich noch Tipped-Varianten. Shaded beziehungsweise Shading, wobei die Farbe der Haarspitzen ein drittel der Haarlänge beträgt. Die andere Variante ist Shell, wobei die Farbe der Haarspitzen ein achtel der Haarlänge beträgt.
Die Burmilla Katze ist durchaus pflegeleicht. Das Bürsten des kurzen Fells kann circa einmal wöchentlich erfolgen. Dies genügt normalerweise. Allerdings darf es nach dem Willen der Burmilla auch gern mal ein wenig mehr sein, da sie diese besonderen Streicheleinheiten sehr genießt, weil sie sich für die Katze wie eine leichte Massage anfühlen und ihr gut tun. Die Burmilla möchte gern beschäftigt werden. Sie ist ungemein verspielt. Hierfür sollte man sich Zeit nehmen, zumal die Burmilla ausgesprochen gelehrig ist. Zur Beschäftigung der Katze in der Wohnung ist noch wichtig, dass sie Klettermöglichkeiten angeboten bekommt. Hierzu empfielt sich eine ausreichend große Kletterlandschaft, in der sie auch mal ein wenig toben kann.
Die Burmilla ist sehr menschenbezogen und schmust sehr gerne. Sie ist überaus anhänglich und sollte nicht über einen längeren Zeitraum allein gelassen werden. Die Burmilla Katze versteht sich sehr gut mit ihren Artgenossen, so dass auch mehrere miteinander gehalten werden können. Gerade für berufstätige Halter bietet sich diese Variante der Mehrfachhaltung an, damit die Burmilla nicht vereinsamt, weil ihr langweilig ist und sie nicht genug Zuwendung erhält. Die Burmilla ist auch sehr kommunikativ und teilt sich mit, wie viele orientalische Katzen auch. Hier erwartet sie eine wie auch immer geartete Antwort. Diese Kommunikation ist für die Katze sehr wichtig. Bei einer Alleinhaltung und stundenlangem Alleinsein fehlt ihr dieses wichtige Element.
Die Burmilla Katze ist durchaus pflegeleicht. Das Bürsten des kurzen Fells kann circa einmal wöchentlich erfolgen. Dies genügt normalerweise. Allerdings darf es nach dem Willen der Burmilla auch gern mal ein wenig mehr sein, da sie diese besonderen Streicheleinheiten sehr genießt, weil sie sich für die Katze wie eine leichte Massage anfühlen und ihr gut tun. Die Burmilla möchte gern beschäftigt werden. Sie ist ungemein verspielt. Hierfür sollte man sich Zeit nehmen, zumal die Burmilla ausgesprochen gelehrig ist. Zur Beschäftigung der Katze in der Wohnung ist noch wichtig, dass sie Klettermöglichkeiten angeboten bekommt. Hierzu empfielt sich eine ausreichend große Kletterlandschaft, in der sie auch mal ein wenig toben kann.
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