Steckbrief und Rassebeschreibung der Katzenrasse Burma.
Burma Steckbrief
Gewicht: | 4 bis 6 kg |
Ursprungsland: | Myanmar (früher Burma) |
Farbschläge: | braun, blau, chocolate, lilac, rot, creme, braun-tortie, blau-tortie, chocolate-tortie und lilac-tor |
Kurzbeschreibung: | lebhafte, anhängliche Katze, die gerne im Mittelpunkt steht und das mit ihrem Charme in der Regel auch schnell schafft |
Fellpflege: | kaum nötig, häufiges Streicheln macht das Fell schön glänzend |
Charakter: | fröhlich, verspielt, temperamentvoll und anhänglich |
Burma Rassebeschreibung
Burma-Katzen, auch Burmesen genannt, sind außergewöhnlich menschenbezogen und anhänglich. Sie wollen mit Schmuse- und Streicheleinheiten verwöhnt und mit Spielen beschäftigt werden, sind intelligent, lebhaft und neugierig. Die Burma fühlt sich auch in größeren Familien wohl und schließt auch mit anderen Katzen und Hunden oft Freundschaft. Alleine bleibt sie dagegen gar nicht gerne. Die Kurzhaarkatze gibt es in zehn Farbtönen, ihr Fell ist kurz und glänzend. Da die Burma kaum Unterwolle hat und fast nicht haart, ist sie sehr pflegeleicht.
Heute ist die Rasse vor allem in den USA, Australien und Neuseeland verbreitet, gewinnt aber auch in Europa zunehmend Liebhaber.
Die Burmesen, die im Allgemeinen eine robuste Gesundheit haben und mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 17 bis 20 Jahren sehr alt werden können, haben kurzes, glänzendes und sehr pflegeleichtes Fell ohne Unterwolle. Sie verlieren kaum Haare und eignen sich dadurch in manchen Fällen sogar für Allergiker. Zehn Farbvarianten werden in Europa anerkannt: braun, blau, chocolate, lilac, rot, creme, braun-tortie, blau-tortie, chocolate-tortie und lilac-tortie.
Die Burma-Katze ist der Charmeur unter den Rassekatzen. Mit ihrer Neugier, ihrer Lebhaftigkeit und Anhänglichkeit erobert sie die Herzen von Katzenliebhabern im Sturm und schafft es mit Leichtigkeit, immer im Mittelpunkt zu stehen – ein Platz, an dem sich Burmas ausgesprochen wohlfühlen. Die hübsche Katze mit den ausdrucksstarken Augen ist menschenbezogener als andere Samtpfoten und verbringt gerne etliche Stunden am Tag damit, mit „ihren“ Zweibeinern zu schmusen. Auch beim Spiel sind junge und erwachsene Burma mit Leidenschaft dabei, selbst Burma-Katzen im hohen Alter kann man mit einem Wollknäuel fast immer vom Sofa locken.
Einige Burmesen apportieren sogar ihr Spielzeug. Da die Burma auch Kinder und oft auch freundliche Familienhunde mag, ist sie eine wunderbare Familienkatze. Allein gelassen wird sie dagegen nicht so gerne. Wer viel Zeit außer Haus verbringt, sollte sich deshalb besser nach einer unabhängigeren Katzenrasse umschauen oder wenigstens zwei Burma-Katzen anschaffen.
Die Burma-Katze, auch Burmese genannt, kommt ursprünglich aus Myanmar (früher Burma). Dort wurde die orientalische Schönheit in Tempeln gehalten und als „Glückskatze“ verehrt. Systematisch gezüchtet wurde sie aber erst in den USA, nachdem eine Katze in den 1930er Jahren nach Kalifornien importiert wurde.
Heute ist die Rasse vor allem in den USA, Australien und Neuseeland verbreitet, gewinnt aber auch in Europa zunehmend Liebhaber.
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Die Burma-Katze ist der Charmeur unter den Rassekatzen. Mit ihrer Neugier, ihrer Lebhaftigkeit und Anhänglichkeit erobert sie die Herzen von Katzenliebhabern im Sturm und schafft es mit Leichtigkeit, immer im Mittelpunkt zu stehen – ein Platz, an dem sich Burmas ausgesprochen wohlfühlen. Die hübsche Katze mit den ausdrucksstarken Augen ist menschenbezogener als andere Samtpfoten und verbringt gerne etliche Stunden am Tag damit, mit „ihren“ Zweibeinern zu schmusen. Auch beim Spiel sind junge und erwachsene Burma mit Leidenschaft dabei, selbst Burma-Katzen im hohen Alter kann man mit einem Wollknäuel fast immer vom Sofa locken.
Einige Burmesen apportieren sogar ihr Spielzeug. Da die Burma auch Kinder und oft auch freundliche Familienhunde mag, ist sie eine wunderbare Familienkatze. Allein gelassen wird sie dagegen nicht so gerne. Wer viel Zeit außer Haus verbringt, sollte sich deshalb besser nach einer unabhängigeren Katzenrasse umschauen oder wenigstens zwei Burma-Katzen anschaffen.
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