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Hunderasse Berger des Pyrenees im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Berger des Pyrenees.

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Berger des Pyrenees Steckbrief

Größe: 40-54 cm
Gewicht: 8-12 kg
Lebenserwartung: ca. 12 Jahre
Ursprungsland: Frankreich
Farbe: mehrere Farben möglich
Kurzbeschreibung: energiegeladener selbstbewusster Hund mit entweder langem oder kurzem Fell
Pflege: mittelmäßig aufwendig
Haltung in der Stadt: mit viel Auslauf möglich
Erziehung: nur mit Konsequenz erziehbar
Gesundheit: u. a. Hüftgelenksdysplasie (HD) und Epilepsie möglich

Berger des Pyrenees

Berger des Pyrenees Rassebeschreibung

Der Berger des Pyrenees stammt aus dem Vorgebirge der Pyrenäen und hat sich ganz natürlich aus den Rassen ­Pastoret, Griffon und Berger entwickelt. Dieser Pyrenäen-Schäferhund gehört zur Gruppe der Hüte- und Treibhunde, ist mittelgroß mit zottigem Fell und einem dreieckigen Gesicht. Auch wenn sein Fell von hause aus zottelig aussieht, braucht es doch ein gewisses Maß an Pflege. Es sollte regelmäßig gebürstet werden, da sich sonst (besonders hinter den Ohren) Verfilzungen bilden.
Unter gewissen Voraussetzungen eignet er sich heute als Familienhund, er muss nur frühzeitig sozialisiert und an Kinder gewöhnt werden, täglich seinen hohen Bewegungsdrang ausleben dürfen und auch sein Kopf muss regelmäßig durch Suchspiele oder Apportiertraining gefordert werden. Wer Hundesport ausüben möchte oder einen zuverlässigen Rettungs- oder Behindertenhund braucht, dem ist der Berger des Pyrenees wärmstens zu empfehlen. Seine Leistungen in diesen Bereichen sind, ohne Übertreibung, als meisterlich zu bezeichnen.

Weil die Fürsorge beim Berger des Pyrenees sehr ausgeprägt ist, kann es passieren, dass er versucht die Führung seines "Rudels" zu übernehmen, sobald sein Herr auch nur die geringste Schwäche zeigt. Darum ist das Wichtigste bei seiner Erziehung Konsequenz. Einmal aufgestellte Regeln müssen immer eingehalten und sollten daher vorab gut durchdacht werden. Fremden gegenüber ist er eher scheu und lässt sich von ihnen auch nicht gern streicheln. Dann kann es auch schon einmal passieren, dass er knurrt und wegläuft. Beißen wird er in so einem Fall aber nicht, denn dies tut er nur, wenn wirklich eine ernsthafte Gefahr besteht.

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