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Hunderasse Alaskan Malamute im Rasseportrait

Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Alaskan Malamute.

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Alaskan Malamute Steckbrief

Größe: Rüden ca. 64cm, Hündinnen ca. 59cm
Gewicht: Rüden ca. 39kg, Hündinnen ca. 34kg
Lebenserwartung: über 12 Jahre
Ursprungsland: USA
Farbe: alle Farben mit hellen Abzeichen zulässig
Kurzbeschreibung: robuster, ausdauender und sehr kräftiger Hund mit mittellangem dichten Haarkleid; meist wolfsgrau, schwarz oder rot-braun
Pflege: wenig aufwendig
Haltung in der Stadt: eher nein, benötigt sehr viel Auslauf im Freien
Erziehung: starke Führung
Gesundheit: u. a. HD, Zwergwuchs, erbliche Nierenerkrankungen

Alaskan Malamute

Alaskan Malamute Rassebeschreibung

Der Alaskan Malamute ist der größte und kräftigste der nordischen Schlittenhunderassen. Seine Rasse gilt außerdem als eine der ältesten arktischen Arten. Der Name leitet sich von den Mahlemuts, einem Inuitvolk in Alaska, ab. Seit mehr als 2000 Jahren wird er als Lastenzieher von Menschen genutzt. Er wurde nicht als Sprinter gezüchtet, sondern ausdauernd und robust. Um 1900 wurden die Alaskan Malamute auch im Schlittenhundesport bekannt.
Alaskan Malamutes tragen mittellanges, dichtes Deckhaar, meist in den Farben Wolfsgrau, Schwarz und Rot-Braun. Weiß findet man eher selten, während weiße Muster an Bauch, Teilen des Gesichts, Beinen oder Pfoten häufig und auch erlaubt sind. Regelmäßige Fellpflege, vor allem das Bürsten, ist wie bei den meisten Hunden mit dichtem Fell unerlässlich.

Manchmal wird der Malamute mit dem Siberian Husky verwechselt. Ein Hinweis ist hier, dass der Malamute keine blauen Augen hat. Erlaubt sind lediglich Braun, Bräunlich-Rot und Schwarz.

Husky im Rasseportrait

Hunde dieser Rasse gelten als anhänglich, fügsam und treu. Im Kontakt mit Fremden und Kindern sind sie stets freundlich. Obwohl oder gerade weil oft behauptet wird, dass der Alaskan Malamut mit Artgenossen seines Geschlechts nicht unbedingt gut zurecht kommt, ist für ihn ein Rudelleben mit klarer und funktionierender Rangordnung sehr wichtig. Von Einzelhaltung als Begleithund wird eher abgeraten. Weil er sich zu jeder Jahreszeit gerne viel draußen bewegt, braucht er aktive Hundeführer.

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