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Weitere Informationen & Wissenswertes zum Thema Lamas


Das Lama gehört zur Familie der Kamele. Es stammt aus Peru, wo es schon seit vielen Hundert Jahren vor allem als Lasttier eingesetzt wird. Einige Völker nutzten auch das Fell und aßen ihr Fleisch. Lamas sind dafür bekannt, ihre Feinde anzuspucken. Normalerweise gilt dies in der Welt der flauschigen Bauernhoftiere als Dominanzgeste, nur selten werden Menschen bespuckt. Und wenn, dann nur dann, wenn der Mensch das Lama sehr geärgert oder belästigt hat. Lamas gibt es in allen Farben, ein- oder mehrfarbig. In Europa werden Lamas meist zur Gewinnung der Wolle gehalten. Gerne noch in kleinen Zoos oder als Begleittier bei geführten Wanderungen. Wo Tiere abgegeben werden oder Sie Lamas kaufen und verkaufen können, können Sie hier auf tieranzeigen.at erfahren.

In unserem Bauernhoftiere Magazin finden Sie hilfreiche und nützliche Informationen rund um diese Nutztiere. Sie suchen Lamastuten oder einen Lamahengst? Empfehlenswerte Lamazüchter inserieren regelmäßig und bieten ihre prächtigen Tiere zum Kauf an. Sie möchten ein Guanako, Lama oder Alpakas verkaufen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Für alle Themen rund um Kamele finden Sie bei uns das richtige Angebot. Auch Zubehör für die Tiere können Sie gebraucht finden. Sicherlich ist das Passende für Sie dabei. Schauen Sie doch gleich einfach einmal nach.

Lamas auf einer Weide in Schladming

In der Haltung sind Lamas überaus angenehm, weil sie sehr robust und nicht allzu empfindlich sind. Als Nutztiere sind sie außerdem überaus einfach zu halten, weil sie ein sehr ruhig sind. Ein ausgeglichener Gemütszustand erleichtert den Alltag. Auch die Körpergröße ist, verglichen mit dem großen Bruder, dem Kamel, erheblich geringer. Somit nehmen die Tiere nicht viel Platz für sich in Anspruch. Und für eine Lamawanderung bergauf und bergab eignen sie sich hervorragend. Immerhin befindet sich der Ursprung dieser Nutztiere im Gebirge.

Gehalten werden sollten sie allerdings in einer Herde, damit sie nicht vereinsamen. Denn grundsätzlich sind die Lamas Herdentiere und benötigen eine interessante Gesellschaft. Ihr Spucken reduziert sich zumeist auch nur auf das Herdenverhalten. Werden dann allerdings mehrere Lamas gehalten, sollte nur ein Hengst und Stuten vorhanden sein. Der Hengst ist nämlich überaus dominant. Wer nun allerdings gar nicht züchten möchte, kann seine Herde auch ausschließlich mit Hengsten auswählen. Auch besteht immer die Möglichkeit, eine Herdenmischung mit mehreren Wallachen vorzunehmen. Der Herdenstreit entsteht zwischen mehreren Hengsten immer nur dann, wenn eine Stute dabei ist. Dann gibt es einen Leithengst und der bestimmt das gesamte Herdenverhalten. Einen Cochef duldet der Hengst nicht. Die Paarungszeit der Lamas liegt immer zwischen August und September. Und nach einer beinahe einjährigen Tragezeit wird dann ein Fohlen geboren, das in die Herde integriert wird.

Hinsichtlich der Fütterung sind die Tiere als Pflanzenfresser recht anspruchslos. Sie benötigen allerdings ganzjährig eine Weide mit Baumbestand, weil sie neben dem Gras auch gern Äste und Blätter fressen. Hierzu sollte immer eine ausreichende Menge Wasser bereitstehen, damit die Tiere ungehindert trinken können. Im Körper können Lamas im Vergleich zu Kamelen gar kein Wasser einlagern. Somit trinken sie sehr regelmäßig. Und für die Pflege sollte beachtet werden, dass die Lamas in regelmäßigen Abständen geschoren werden müssen. Aus den Haaren kann Lamawolle gesponnen werden. Zusätzlich sollten auch die Zehen in regelmäßigen Abständen eingekürzt werden.

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